- 1. Was ist ein gängiges Beispiel für ein verhaltensökonomisches Konzept, das bei der Politikgestaltung eingesetzt wird?
A) Sparmaßnahmen B) Zentralisierte Planung C) Stupsen D) Grundsätze des freien Marktes
- 2. Welches Konzept legt nahe, dass die Menschen eher bei der Standardoption bleiben?
A) Inflationsziele B) Voreingenommenheit gegenüber dem Status quo C) Theorie der rationellen Wahl D) Steuerhinterziehung
- 3. Wie lautet das Konzept, das sich auf die Tendenz der Menschen bezieht, bei der Entscheidungsfindung den Handlungen anderer zu folgen?
A) Herdenverhalten B) Isolationseffekt C) Altruismus D) Sozialer Beweis
- 4. Welche kognitive Voreingenommenheit lässt vermuten, dass Menschen dazu neigen, Informationen zu bevorzugen, die ihre bereits bestehenden Überzeugungen oder Hypothesen bestätigen?
A) Trugschluss der versunkenen Kosten B) Verankerungsvorspannung C) Konfirmationsverzerrung D) Einrahmende Wirkung
- 5. Welches Studienfach kombiniert Elemente der Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie, um die Entscheidungsfindung in realen Situationen zu verstehen?
A) Behavioristische Ökonomie B) Anthropologie C) Philosophie D) Politikwissenschaft
- 6. Welche Theorie besagt, dass Menschen nur über begrenzte Willenskraft und Selbstkontrolle verfügen, wenn sie Entscheidungen treffen?
A) Spieltheorie B) Theorie der Erschöpfung des Egos C) Nützlichkeitstheorie D) Hedonisches Kalkül
- 7. Wie nennt man die Tendenz, sich bei Entscheidungen auf die erste Information zu verlassen, die man erhält?
A) Verfügbarkeitsheuristik B) Verlustaversion C) Verankerungsvorspannung D) Aktualitätseffekt
- 8. Welcher Begriff bezieht sich auf eine Situation, in der kleine Veränderungen im Laufe der Zeit zu deutlich unterschiedlichen Ergebnissen führen können?
A) Abweichende Entwicklung B) Lineare Progression C) Unmittelbare Auswirkungen D) Schmetterlingseffekt
- 9. Welches psychologische Konzept besagt, dass Menschen eher bereit sind, eine Aufgabe zu übernehmen, wenn sie diese als unvollständig oder unterbrochen empfinden?
A) Zeigarnik-Effekt B) Kognitive Dissonanz C) Verlustaversion D) Selbstsüchtige Voreingenommenheit
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