Zwei Aufsätze zur Analytischen Psychologie von Carl Jung
  • 1. Zwei Essays zur analytischen Psychologie, verfasst von dem berühmten Schweizer Psychiater Carl Jung, bietet eine tiefgreifende Erforschung der komplexen Landschaft der menschlichen Psyche durch die Brille der analytischen Psychologie. In diesen Essays befasst sich Jung mit den Konzepten des kollektiven Unbewussten und der Archetypen und legt dar, wie diese Elemente individuelle Erfahrungen und breitere kulturelle Phänomene prägen. Er untersucht das Zusammenspiel zwischen bewusstem und unbewusstem Geist und betont den Weg der Individuation - den Prozess der Selbsterkenntnis und der Integration der verschiedenen Teile der eigenen Persönlichkeit. Jungs Erkenntnisse über Traumanalyse, Symbole und die Bedeutung von Mythen beleuchten die psychologischen Grundlagen, die Verhalten und Denken beeinflussen. Seine Arbeit unterstreicht, wie wichtig es ist, den Schattenaspekt des Selbst zu erkennen und zu versöhnen, und plädiert für ein ganzheitliches Verständnis von psychischer Gesundheit, das über die reine Pathologie hinausgeht. Anhand detaillierter Fallstudien und theoretischer Abhandlungen lädt Jung die Leser ein, über ihre inneren Welten nachzudenken, und liefert ein überzeugendes Argument für den therapeutischen Wert des Verständnisses und der Integration der unzähligen Facetten der menschlichen Erfahrung.

    Welchen Begriff prägte Jung, um die universellen, archaischen Muster und Bilder des kollektiven Unbewussten zu beschreiben?
A) Mythen
B) Symbole
C) Instinkte
D) Archetypen
  • 2. Was ist der "Schatten" in der Jungschen Psychologie?
A) Die soziale Maske
B) Der unbewusste Teil der Persönlichkeit
C) Das kollektive Unbewusste
D) Das Ich-Ideal
  • 3. Jung glaubte an die Integration des bewussten und unbewussten Geistes. Wie wird dieser Prozess genannt?
A) Individuation
B) Transzendenz
C) Sozialisierung
D) Rationalisierung
  • 4. Welche der folgenden Aussagen beschreibt das Konzept der "Anima" am besten?
A) Ein kollektives Gedächtnis
B) Eine persönliche Geschichte
C) Der männliche Aspekt der Psyche der Frau
D) Der weibliche Aspekt der Psyche des Mannes
  • 5. Wofür stehen nach Jung die Symbole in der Psyche?
A) Unbewusstes Material
B) Bewusste Überzeugungen
C) Gesellschaftliche Normen
D) Kulturelle Artefakte
  • 6. Welcher der folgenden Begriffe ist ein Beispiel für einen Archetyp?
A) Die Betreuerin
B) Der Innovator
C) Der Anführer
D) Der Held
  • 7. Was war Jungs Auffassung von Spiritualität?
A) Sie ist ein Nebenprodukt der Kultur
B) Sie ist ein wesentlicher Aspekt der Psyche
C) Es sollte in der Therapie vermieden werden
D) Es ist unwichtig
  • 8. Was bedeutet "aktive Imagination" in der Jungschen Therapie?
A) Eine Methode für kognitives Verhalten
B) Eine Technik zur Aktivierung des Unbewussten
C) Eine Meditationspraxis
D) Ein Weg zur Analyse von Träumen
  • 9. Jung meinte, dass die "Reise des Helden" was widerspiegelt?
A) Ein Mythos ohne wirkliche Bedeutung
B) Eine negative Erfahrung
C) Der Prozess der Individuation
D) Eine kollektive Kulturgeschichte
  • 10. Wie sieht Jung kulturelle Symbole in der Psychologie?
A) Als Ausdruck des kollektiven Unbewussten
B) Die Psychoanalyse als Herausforderung
C) Als irrelevant für die Psychologie
D) Als rein soziale Konstrukte
  • 11. Was ist die Bedeutung des Archetyps des "weisen alten Mannes"?
A) Repräsentiert Aggression
B) Steht für Losgelöstheit
C) Repräsentiert Weisheit und Führung
D) Repräsentiert die Jugend
  • 12. Worauf bezieht sich Jungs Konzept der "transzendenten Funktion"?
A) Ein Bewältigungsmechanismus
B) Die Synthese von Gegensätzen in der Psyche
C) Eine Phase des Wachstums
D) Ein Abwehrmechanismus
  • 13. Was bezeichnet Jung als den weiblichen Aspekt der männlichen Psyche?
A) Ego
B) Anima
C) Schatten
D) Animus
  • 14. Welcher Aspekt der Jung'schen Psychologie befasst sich mit dem männlichen Aspekt der weiblichen Psyche?
A) Selbst
B) Animus
C) Schatten
D) Anima
  • 15. Welche Therapieform ist stark von den Konzepten Jungs beeinflusst?
A) Humanistische Therapie
B) Psychoanalyse
C) Analytische Psychologie
D) Kognitiv-behaviorale Therapie
  • 16. Welcher Archetyp steht in der Jungschen Psychologie für den weisen alten Mann?
A) Trickster
B) Held
C) Mutter
D) Salbei
  • 17. Welcher jungianische Begriff bezieht sich auf die soziale Fassade oder Maske einer Person?
A) Schatten
B) Selbst
C) Ego
D) Persona
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