Meditationen über die erste Philosophie von Rene Descartes
  • 1. Was ist das Hauptziel von Descartes in seinem Werk "Meditationen über die erste Philosophie"?
A) Förderung der Skepsis.
B) Ethik zu diskutieren.
C) Schaffung einer Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnisse.
D) Gegen die Religion zu argumentieren.
  • 2. In welcher Meditation bezweifelt Descartes die Existenz der Außenwelt?
A) Zweite Meditation.
B) Dritte Meditation.
C) Erste Meditation.
D) Fünfte Meditation.
  • 3. Welchen berühmten Satz formuliert Descartes in der Zweiten Meditation?
A) Ich fühle, also bin ich.
B) Ich denke, also bin ich.
C) Ich zweifle, also bin ich.
D) Ich weiß, also bin ich.
  • 4. Welche Methode verwendet Descartes, um Gewissheit zu erlangen?
A) Empirische Beobachtung.
B) Radikaler Zweifel.
C) Deduktive Argumentation.
D) Induktives Schlussfolgern.
  • 5. Welche der folgenden Aussagen hält Descartes für unzweifelhaft?
A) Die Existenz des Selbst als ein denkendes Ding.
B) Die Realität der Welt.
C) Die Genauigkeit der sensorischen Erfahrung.
D) Die Existenz des Körpers.
  • 6. Welches Konzept führt Descartes ein, um die Wechselwirkung zwischen Geist und Körper zu erklären?
A) Idealismus.
B) Materialismus.
C) Dualismus.
D) Monismus.
  • 7. Was ist das Wesen der materiellen Substanzen nach Descartes?
A) Stoff zum Nachdenken.
B) Erweiterte Substanz.
C) Göttliche Substanz.
D) Unbeständiger Stoff.
  • 8. Wie ist das Verhältnis zwischen Geist und Körper im kartesischen Dualismus?
A) Es handelt sich um grundlegend unterschiedliche Stoffe.
B) Sie sind derselbe Stoff.
C) Das eine ist ein Teil des anderen.
D) Sie sind reine Illusionen.
  • 9. Was hält Descartes für notwendig, um wirklich zu wissen?
A) Kulturelle Einflüsse.
B) Historischer Kontext.
C) Sinnliche Erfahrung.
D) Klare und deutliche Wahrnehmungen.
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