Die Psychologie der kognitiven Verzerrungen
  • 1. Was ist eine kognitive Verzerrung?
A) Eine kognitive Fähigkeit, die das logische Denken fördert.
B) Eine emotionale Reaktion auf Reize.
C) Eine Art von psychischer Störung.
D) Ein systematisches Muster der Abweichung von der Norm oder Rationalität im Urteil.
  • 2. Welche kognitive Voreingenommenheit führt dazu, dass Menschen Informationen bevorzugen, die ihre bestehenden Überzeugungen bestätigen?
A) Verankerung von Vorurteilen.
B) Konfirmationsverzerrung.
C) Verfügbarkeitsheuristik.
D) Voreingenommenheit.
  • 3. Was ist eine Verzerrung im Nachhinein?
A) Übermäßiges Vertrauen in die eigenen anfänglichen Prognosen.
B) Unterschätzung zukünftiger Ungewissheiten.
C) Von unvorhergesehenen Ergebnissen überrascht werden.
D) Der Glaube, dass ein Ereignis vorhersehbar war, nachdem es eingetreten ist.
  • 4. Was ist die Affektheuristik?
A) Bewertung der Risiken durch sorgfältige Analyse.
B) Ausschließlicher Rückgriff auf statistische Daten.
C) Berechnung der Wahrscheinlichkeiten vor dem Handeln.
D) Entscheidungen, die eher auf Emotionen als auf Logik basieren.
  • 5. Bei welcher Verzerrung werden Informationen bevorzugt, die jüngeren Datums sind?
A) Konfirmationsverzerrung.
B) Einrahmende Wirkung.
C) Recency bias.
D) Verzerrung der Überlebensrate.
  • 6. In welchem Szenario tritt der Trugschluss des Spielers auf?
A) Muster zu sehen, wo keine sind.
B) Der Glaube, dass vergangene Zufallsereignisse zukünftige Ergebnisse beeinflussen.
C) Sich ausschließlich auf statistische Daten stützen.
D) Das Verständnis, dass die Ergebnisse unabhängig sind.
  • 7. Wozu führt die eigennützige Voreingenommenheit?
A) Sie führen Erfolge auf sich selbst und Misserfolge auf externe Faktoren zurück.
B) Sie geben ausschließlich anderen die Schuld an ihren Erfolgen.
C) Ihre eigene Rolle bei den Ergebnissen zu minimieren.
D) Übernehmen Sie gleichermaßen Verantwortung für Erfolge und Misserfolge.
  • 8. Was ist die Illusion der Kontrolle?
A) Sich in Entscheidungssituationen hilflos fühlen.
B) Der Glaube, dass man Ergebnisse beeinflussen kann, die sich in Wirklichkeit der Kontrolle entziehen.
C) Verlassen Sie sich auf evidenzbasierte Vorhersagen.
D) Ein klares Bekenntnis zur Zufälligkeit der Ereignisse.
  • 9. Was ist der Planungsirrtum?
A) Rückgriff auf frühere Leistungsdaten zur Vorhersage künftiger Aufgaben.
B) Unterschätzung der für die Erledigung einer Aufgabe erforderlichen Zeit.
C) Überschätzung der Kosten bei der Projektplanung.
D) Verbesserung der Genauigkeit durch sorgfältige Planung.
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