Die Schule und das Kind von John Dewey
  • 1. Welche Rolle spielt nach Dewey die Erfahrung in der Erziehung?
A) Sekundär zum Auswendiglernen
B) Nur für ältere Schüler
C) Irrelevant
D) Zentral für das Lernen
  • 2. Wie sieht Dewey die Rolle der Schule?
A) Als Gemeinschaft für soziale Interaktion
B) Als Einrichtung, die die Vorschriften einhält
C) Als Fabrik für Wissen
D) Als Ort der Bestrafung
  • 3. Was sollten Lehrer nach Deweys Ansicht bei den Schülern fördern?
A) Angst vor dem Scheitern
B) Blinder Gehorsam
C) Kritisches Denken
D) Konformität
  • 4. Dewey war der Ansicht, dass Bildung Kinder auf was vorbereiten sollte?
A) Demokratische Staatsbürgerschaft
B) Strenge Berufsrollen
C) Hohe Testergebnisse
D) Oberflächliches Wissen
  • 5. Welchen Aspekt der Bedürfnisse eines Kindes betont Dewey?
A) Ausschließlich körperliche Bedürfnisse
B) Nur intellektuelle Bedürfnisse
C) Soziale und emotionale Bedürfnisse
D) Vernachlässigung der emotionalen Unterstützung
  • 6. Was ist nach Dewey der Zweck der Bildung?
A) Auf das Leben vorbereiten
B) Zur Vorbereitung auf Prüfungen
C) Informationen auswendig lernen
D) Klassenstufen bestehen
  • 7. Was ist nach Dewey der Schlüssel zu effektivem Lernen?
A) Unmittelbares Erinnern von Fakten
B) Reflexion der Erfahrungen
C) Studieren ohne Kontext
D) Lernen in Isolation
  • 8. Nach Deweys Auffassung ist Bildung nicht nur eine Vorbereitung auf die Zukunft, sondern auch ein Prozess der Bildung:
A) Befolgung der Regeln
B) Ausschließliche Konzentration auf den akademischen Bereich
C) Flucht vor der Realität
D) In der Gegenwart leben
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