A) Max Weber B) Karl Marx C) C. Wright Mills D) Emile Durkheim
A) Als objektiv und unveränderlich B) So unvorhersehbar und zufällig C) Als von Individuen sozial konstruiert D) Wie durch biologische Faktoren vorgegeben
A) Die interpretative Soziologie konzentriert sich auf die subjektiven Bedeutungen, während die positivistische Soziologie die objektiven Gesetze betont. B) Die interpretative Soziologie verwendet ausschließlich quantitative Daten, während die positivistische Soziologie nur qualitative Daten verwendet. C) Die interpretative Soziologie stützt sich auf persönliche Meinungen, während die positivistische Soziologie sich auf religiöse Überzeugungen stützt. D) Die interpretative Soziologie untersucht nur historische Ereignisse, während die positivistische Soziologie sich auf Zukunftsprognosen konzentriert.
A) Durch die Untersuchung der Art und Weise, wie Individuen ihre Interaktionen interpretieren und ihnen Bedeutung verleihen B) Durch die Annahme, dass alle sozialen Interaktionen durch die Genetik vorbestimmt sind C) Durch die Vernachlässigung sozialer Interaktionen und die Konzentration auf Wirtschaftssysteme D) Durch die Analyse nur der nonverbalen Kommunikation
A) Biologischer Determinismus B) Struktureller Funktionalismus C) Natürliche Auslese D) Symbolischer Interaktionismus
A) Als Ergebnis der Verschiebung von gemeinsamen Bedeutungen und Interpretationen zwischen Individuen B) Als rein wirtschaftlicher Prozess C) Als biologische Evolution D) Als etwas, das nur durch Gesetze durchgesetzt werden kann
A) Antipathie B) Einfühlungsvermögen C) Apathie D) Sympathie
A) Als Hindernis für das Wirtschaftswachstum B) Als wertvolle Quelle für unterschiedliche Bedeutungen und Interpretationen C) Als natürliches Ergebnis genetischer Variationen D) als Bedrohung des gesellschaftlichen Zusammenhalts |