Die Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des
  • 1. Was ist die Theorie der "Liquiditätspräferenz"?
A) Geldnachfrage auf der Grundlage von Zinssätzen
B) Wunsch, in Aktien zu investieren
C) Vorliebe für Immobilieninvestitionen
D) Bevorzugung von Fremdwährungen
  • 2. Was versteht man unter dem Begriff "Multiplikatoreffekt"?
A) Die Senkung der Steuern
B) Änderungen der Zinssätze
C) Inflationsdruck
D) Die Auswirkungen der Ausgaben auf das Volkseinkommen
  • 3. Welche Rolle spielen die Erwartungen in der keynesianischen Wirtschaftslehre?
A) Sie haben keinen Einfluss auf das Angebot
B) Sie sind nur für die Finanzmärkte relevant.
C) Sie sind für die Wirtschaft irrelevant
D) Sie beeinflussen Konsum- und Investitionsentscheidungen
  • 4. Was schlägt Keynes bezüglich der Zinssätze vor?
A) Variable Zinssätze für das Risikomanagement
B) Ein fester Zinssatz für alle Darlehen
C) Höhere Zinssätze zur Kontrolle der Inflation
D) Niedrigere Zinssätze zur Ankurbelung von Investitionen
  • 5. Welche der folgenden Aussagen ist eine Kritik an der keynesianischen Wirtschaftslehre?
A) Sie vernachlässigt das langfristige Wachstum
B) Sie berücksichtigt nicht die Gesamtnachfrage
C) Sie kann zu Haushaltsdefiziten führen
D) Sie ignoriert die Rolle der Banken
  • 6. Was ist "animal spirits" nach Keynes?
A) Wirtschaftliche Indikatoren
B) Eine Art von Verbraucherprodukt
C) Die Instinkte, die Investitionsentscheidungen bestimmen
D) Staatliche Vorschriften
  • 7. Keynes argumentierte, dass die Regierung während einer Liquiditätsfalle was tun sollte.
A) Senkung der Steuersätze
B) Erhöhung der Steuerausgaben
C) Fokus auf Inflationskontrolle
D) Geldpolitik straffen
  • 8. Keynes geht davon aus, dass die Wirtschaft in erster Linie von welchem Faktor angetrieben wird?
A) Interventionen der Regierung
B) Langfristiges Wachstum des Angebots
C) Inflationäre Tendenzen
D) Schwankungen in der Gesamtnachfrage
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