A) Päpstliche Autorität B) Freier Wille C) Souveränität Gottes D) Transsubstantiation
A) Sie kann von der Tradition verdrängt werden. B) Sie ist die letzte Autorität in Glaubensfragen. C) Sie sollte von der kirchlichen Hierarchie interpretiert werden. D) Sie ist nicht notwendig, um Gott zu verstehen.
A) Ganz im Sinne der Tradition. B) Indem sie den Kirchenführern blindlings folgen. C) In Übereinstimmung mit Gottes Geboten und Glauben. D) Auf der Suche nach dem individuellen Vergnügen.
A) Sie müssen aufwendige Zeremonien beinhalten. B) Sie sind für die Erlösung unerlässlich. C) Sie sollten als bloße Symbole betrachtet werden. D) Sie sind Zeichen der Gnade Gottes.
A) Wittenberg B) Zürich C) Paris D) Genf
A) Geistige, nicht physische Gegenwart Christi. B) Ein Ritual ohne wirkliche Bedeutung. C) Lediglich eine historische Erinnerung. D) Nur ein symbolischer Akt.
A) Sie ist von Gott verordnet, um die Ordnung aufrechtzuerhalten. B) Sie sollte nur religiöses Recht durchsetzen. C) Sie ist für das christliche Leben irrelevant. D) Sie ist von Natur aus korrumpiert und unnötig.
A) Sie ist in der Lage, das Heil aus eigener Kraft zu erlangen. B) Sie ist im Wesentlichen von der Sünde unberührt. C) Ohne göttliche Gnade ist sie völlig verdorben. D) Sie bewahrt die Fähigkeit zum Guten.
A) Um persönliches Glück zu erlangen. B) Um weltliche Macht zu erlangen. C) Um Gott zu verherrlichen. D) Wissen und Weisheit zu erlangen.
A) In sieben verschiedene Gesetze. B) In zwei Tabellen: Pflichten gegenüber Gott und Pflichten gegenüber dem Nächsten. C) Für die Gläubigen des Neuen Testaments ist sie überholt. D) Sie werden in drei Gruppen eingeteilt: moralische, zeremonielle und zivile.
A) Sie ist unerlässlich für die Gemeinschaft mit Gott. B) Es ist ein Ritual, das ohne Nachdenken durchgeführt wird. C) Sie ist nur für besondere Anlässe gedacht. D) Für Christen ist sie freiwillig.
A) Es ist das Mittel, durch das wir die Gerechtigkeit Christi empfangen. B) Ohne das Gesetz ist es im Allgemeinen unzureichend. C) Sie ist den guten Werken untergeordnet. D) Es ist in erster Linie eine emotionale Erfahrung.
A) Als eine Reihe von Regeln ohne anwendbare Bedeutung. B) Als Leitfaden für ein rechtschaffenes Leben, das sich in Christus erfüllt. C) Als ein historisches Artefakt ohne spirituellen Wert. D) Das ist für Christen heute irrelevant.
A) 1529 B) 1541 C) 1559 D) 1536
A) GRACE B) TULIP C) FORCE D) FÜNF
A) Die Renaissance B) Die Erleuchtung C) Die Gegenreformation D) Die Reformation
A) Verklärung B) Prädestination C) Dreikönigstag D) Inkarnation
A) Reliquien B) Gebet C) Meditation D) Pilgerreise
A) Lateinisch B) Griechisch C) Deutsch D) Hebräisch |