A) Bestimmung der Art der zu pflanzenden Pflanzen. B) Messung der Bodenfeuchtigkeit und des Nährstoffgehalts. C) Vorhersage von Marktpreisen. D) Zählen der Anzahl der Schädlinge.
A) Sie ersetzen Traktoren vollständig. B) Sie werden für Luftbildaufnahmen und die Überwachung von Ernten eingesetzt. C) Sie übernehmen die gesamte Bepflanzung. D) Sie ernten das Getreide.
A) Geometrisches Informationssystem. B) Allgemeines Informationssystem. C) Geografisches Informationssystem. D) Globale Informationsstruktur.
A) Sie hilft den Landwirten, fundierte Entscheidungen zu treffen. B) Sie verringert die Effizienz der Landwirtschaft. C) Sie erschwert die Anbaumethoden. D) Sie spielt keine bedeutende Rolle.
A) Bewässerung der Pflanzen nur in bestimmten Abständen. B) Ausschließliche Nutzung von Regenwasser. C) Überflutung der Felder mit Wasser. D) Gezielte Bewässerung der Pflanzen je nach Bedarf.
A) Zur Vorhersage von Schädlingsbefall. B) Zur Beurteilung der Bodenqualität. C) Zur Messung der Niederschlagsmenge. D) Zur Messung der geernteten Menge.
A) Daten über benachbarte Betriebe. B) Boden-, Ernte- und Klimadaten. C) Nur Marktpreise. D) Nur Wetterdaten.
A) Resistenz der Schädlinge gegen Technologie. B) Mangel an verfügbaren Kulturpflanzen. C) Hohe Anfangsinvestitionskosten. D) Fehlen von Technologie in der Landwirtschaft.
A) Physikalische Messung jeder Pflanze. B) Geruch zur Bestimmung der Pflanzengesundheit. C) Sammlung von Daten über Pflanzen aus der Ferne, oft mit Hilfe von Satellitenbildern. D) Überwachung der Kulturen nur durch Begehen.
A) Standardisierte Bodenmerkmale. B) Eine Art von Pflanzenwachstumsmuster. C) Unterschiede in den Bodeneigenschaften auf einem Feld. D) Gleichmäßiges Feuchtigkeitsniveau auf dem gesamten Feld.
A) Sie erleichtern die Datenerfassung und die Entscheidungsfindung. B) Sie ersetzen alle landwirtschaftlichen Geräte. C) Sie haben keine realen Anwendungen. D) Sie sind zur Unterhaltung gedacht.
A) Ökologischer Landbau. B) Traditionelle Landwirtschaft. C) Landwirtschaft in Polykulturen. D) Standortspezifische Bewirtschaftung der Kulturen.
A) Zufällige Schädlingsbekämpfung. B) Allgemeine Schädlingsbekämpfung. C) Ignorieren von Schädlingsproblemen. D) Gezielte Schädlingsbekämpfung.
A) Durch die Optimierung der Ressourcennutzung und die Reduzierung von Abfällen. B) Durch die Förderung von Monokulturen. C) Durch das Ignorieren von Umweltfaktoren. D) Durch vermehrten Einsatz von Chemikalien.
A) Index der Nährstoffdichtevariation B) Nettoentwicklung des Vegetationsindex C) Normalisierter Differenz-Vegetationsindex D) Nationale Daten für Vegetationsbilder
A) Gießkannentechnik B) Fernerkundung C) Einfache Sichtkontrollen D) Handgeführte Bodenmessungen
A) Internet-Browser B) GIS C) Standard-Bewässerungssysteme D) Wetter-Apps |