Kognitive Biologie
  • 1. Die Kognitionsbiologie ist ein multidisziplinäres Gebiet, das die biologischen Grundlagen der Kognition erforscht, die verschiedene geistige Prozesse wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Argumentation und Entscheidungsfindung umfasst. Sie integriert Prinzipien aus Biologie, Psychologie, Neurowissenschaften und anderen Disziplinen, um zu verstehen, wie das Gehirn kognitive Funktionen steuert. Durch die Untersuchung der neuronalen Mechanismen, die dem Verhalten von Menschen und Tieren zugrunde liegen, will die kognitive Biologie das komplexe Zusammenspiel zwischen Genen, neuronalen Schaltkreisen und Umweltfaktoren bei der Ausprägung kognitiver Fähigkeiten entschlüsseln. Diese Forschung hat tiefgreifende Auswirkungen auf das Verständnis von Lernbehinderungen, psychischen Störungen und die Entwicklung künstlicher Intelligenz.

    Was ist ein neuronales Netz?
A) Eine Fischart
B) Ein System von Neuronen, die Informationen verarbeiten
C) Eine Art von Computervirus
D) Das Wurzelsystem einer Pflanze
  • 2. Wie nutzen Tiere Kognition für ihre Überlebensstrategien?
A) Lange Strecken zu fliegen
B) Aus vergangenen Erfahrungen lernen und Entscheidungen treffen
C) Um sich zu tarnen
D) Im Winter überwintern
  • 3. Welche Rolle spielen die Gene in der kognitiven Biologie?
A) Gene haben keinen Einfluss auf die Kognition
B) Gene beeinflussen nur körperliche Merkmale
C) Gene können kognitive Fähigkeiten beeinflussen
D) Gene gibt es nur beim Menschen
  • 4. Was ist eine Theorie des Geistes?
A) Eine Art von philosophischer Theorie
B) Die Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen
C) Eine Theorie über das Pflanzenwachstum
D) Die Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben
  • 5. Was ist eine kognitive Karte?
A) Eine mentale Darstellung des physischen Raums
B) Eine Karte der Gehirnaktivität
C) Eine Karte für die GPS-Navigation
D) Eine Karte mit den Vogelzugrouten
  • 6. Welcher Teil des Gehirns ist für die Gedächtnisbildung entscheidend?
A) Occipital-Lappen
B) Kleinhirn
C) Amygdala
D) Hippocampus
  • 7. Wofür sind die Spiegelneuronen zuständig?
A) Regulierung der Körpertemperatur
B) Nachahmung, Empathie und soziale Kognition
C) Erinnerungen schaffen
D) Reflektierendes Licht
  • 8. Wie nennt man die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Aufgaben oder Gedanken zu wechseln?
A) Körperliche Beweglichkeit
B) Muskelspeicher
C) Emotionale Stabilität
D) Kognitive Flexibilität
  • 9. Was ist die Hebbsche Theorie des Lernens?
A) Neuronen verändern sich nicht mit der Erfahrung
B) Neuronen kommunizieren nicht
C) Neuronen, die getrennt feuern, verdrahten sich
D) Neuronen, die gemeinsam feuern, sind miteinander verdrahtet
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