Die Fabel der Bienen von Bernard Mandeville
  • 1. In welchem Jahr wurde "Die Fabel von den Bienen" erstmals veröffentlicht?
A) 1750.
B) 1714.
C) 1695.
D) 1723.
  • 2. Was behauptet Mandeville über den Eigennutz?
A) Sie ist völlig negativ.
B) Es ist nur in kleinen Dosen nützlich.
C) Sie kann zu gesellschaftlichem Nutzen führen.
D) Sie sollte unterdrückt werden.
  • 3. Was symbolisiert der Bienenstock in der Fabel?
A) Die Natur.
B) Wirtschaft.
C) Regierung.
D) Gesellschaft.
  • 4. Mandevilles Argument kann als Vorläufer welcher Wirtschaftstheorie gesehen werden?
A) Keynesianische Wirtschaft.
B) Klassische Wirtschaftswissenschaften.
C) Verhaltensökonomie.
D) Marxismus.
  • 5. Die Fabel von den Bienen" deutet darauf hin, dass das Luxus ist:
A) Nützlich für die Gesellschaft.
B) Ein moralisches Versagen.
C) Unnötig für das Glück.
D) Eine Ablenkung von der Pflicht.
  • 6. Welche Gruppen haben Mandevilles Ideen oft kritisiert?
A) Politiker und Aktivisten.
B) Wissenschaftler und Pädagogen.
C) Moralisten und religiöse Persönlichkeiten.
D) Ökonomen und Philosophen.
  • 7. Welche gesellschaftlichen Auswirkungen hat die These von Mandeville?
A) Tugenden schaffen Stagnation.
B) Laster können zu gesellschaftlichem Fortschritt führen.
C) Moral ist irrelevant.
D) Egoismus ist immer schädlich.
  • 8. Welche Literaturgattung hat Mandeville in seinem Werk beeinflusst?
A) Historische Erzählung.
B) Fable.
C) Philosophische Abhandlung.
D) Biographie.
  • 9. Welchen Bezug hat Mandevilles Werk zum Kapitalismus?
A) Sie unterstützt den Sozialismus.
B) Sie kritisiert die moralischen Implikationen des Kapitalismus.
C) Sie ignoriert die Wirtschaftssysteme.
D) Sie fördert den Kommunismus.
  • 10. Welchen Beruf übte Bernard Mandeville aus?
A) Händler
B) Arzt
C) Soldat
D) Politiker
  • 11. Welches Tier repräsentiert die menschliche Gesellschaft in Mandevilles Fabel?
A) Vögel.
B) Wölfe.
C) Bienen.
D) Ameisen.
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