A) Der Glaube an die göttliche Schöpfung von Organismen B) Das Studium der ökologischen Systeme C) Das Studium der menschlichen Evolution D) Komplexe biologische Systeme aus einfacheren Komponenten erklären
A) Natürliche Selektion gilt nur für Pflanzen B) Die natürliche Auslese findet in der Natur statt, während die künstliche Auslese eine vom Menschen gesteuerte Züchtung ist. C) Die künstliche Selektion basiert auf zufälligen Mutationen D) Natürliche Auslese ist schneller als künstliche Auslese
A) Das Studium der Vererbung B) Die Anzahl der in einem Organismus vorhandenen Gene C) Die genetische Mutation in einer DNA-Sequenz D) Der Prozess, bei dem die genetische Information zur Herstellung von Proteinen verwendet wird
A) Alle Organismen entwickeln sich aus einem gemeinsamen Vorfahren B) Gene können unabhängig voneinander vererbt werden C) DNA wird in RNA umgeschrieben, die in Proteine übersetzt wird D) Jede Zelle enthält die gleiche DNA
A) Das Ergebnis der künstlichen Auswahl B) Zufällige Veränderungen der Allelhäufigkeiten in einer Population im Laufe der Zeit C) Die Auswahl spezifischer Gene für die Anpassung D) Die Übertragung von nur nützlichen Merkmalen
A) Durch die Untersuchung der Wechselwirkungen von Komponenten innerhalb eines biologischen Systems B) Durch die Förderung des Lamarckismus C) Durch die Konzentration auf ein einzelnes Gen D) Durch Ignorieren der Umwelt
A) Sie sorgt dafür, dass sich alle Organismen fortpflanzen B) Sie beschleunigt die natürliche Auslese C) Sie verhindert die genetische Drift D) Sie verhindert den Genfluss zwischen Populationen, was zur Entstehung neuer Arten führt.
A) Der Prozess der künstlichen Auswahl B) Die Vereinheitlichung der genetischen Merkmale in einer Population C) Die unabhängige Entwicklung ähnlicher Strukturen bei verschiedenen Arten D) Das Studium der divergenten Evolution
A) Die Idee, dass die natürliche Selektion auf verschiedenen Ebenen der biologischen Organisation wirkt B) Das Studium der Mutationen C) Der Prozess der genetischen Drift D) Die Förderung der Genexpression
A) Der Prozess der genetischen Rekombination B) Der Anteil der beobachteten Variation eines Merkmals, der auf genetische Variation zurückgeführt werden kann C) Das Studium der Genexpression D) Die Übertragung erworbener Eigenschaften
A) dass die natürliche Auslese der einzige Mechanismus der Evolution ist B) dass der Lamarckismus die Haupttriebkraft der Evolution ist C) dass die Arten im Laufe der Zeit konstant bleiben D) Diese Entwicklung ist durch lange Perioden der Stabilität gekennzeichnet, die von schnellen Veränderungen unterbrochen werden
A) Durch Förderung der künstlichen Selektion B) Durch das Studium des Tierverhaltens C) Durch die Untersuchung der genetischen und entwicklungsbezogenen Prozesse, die dem evolutionären Wandel zugrunde liegen D) Durch die Konzentration auf morphologische Ähnlichkeiten bei verschiedenen Arten
A) Untersuchung der Auswirkungen biologischer Erkenntnisse auf ethische Entscheidungen B) Definition von Genmutationen C) Förderung der künstlichen Selektion D) Studium der Pflanzengenetik
A) Durch die Förderung des genetischen Determinismus B) Durch die Analyse von Selbstorganisation und auftauchenden Eigenschaften in komplexen Systemen C) Durch die Konzentration auf die Funktion einzelner Gene D) Durch das Studium von Einzellern
A) Charles Darwin B) Gregor Mendel C) Louis Pasteur D) James Watson
A) Pflanzliche Zellen B) Prokaryotische Zellen C) Eukaryotische Zellen D) Tierische Zellen
A) Richard Dawkins B) Ernst Mayr C) Stephen Jay Gould D) Francisco Ayala
A) Transkription B) Replikation C) Übersetzung D) Rekombination
A) Metabolom B) Genom C) Proteom D) Transkriptom
A) Richard Dawkins B) Stephen Jay Gould C) Ernst Mayr D) Francisco Ayala
A) Physiologie B) Ökologie C) Evolutionsbiologie D) Populationsgenetik
A) Zelltheorie B) Quantentheorie C) Evolutionstheorie D) Keimtheorie
A) Ernst Mayr B) Francisco Ayala C) Stephen Jay Gould D) Richard Dawkins
A) Mutation B) Rekombination C) Speziation D) Vererbung
A) Neurobiologie B) Immunologie C) Mikrobiologie D) Zoologie
A) Entwicklung B) Anpassung C) Speziation D) Mutation
A) Genotyp B) Phänotyp C) Allel D) Homozygot
A) George Cuvier B) Alfred Russel Wallace C) Ernst Haeckel D) Willi Hennig
A) Phylogenetik B) Populationsgenetik C) Epigenetik D) Mendelsche Genetik
A) Astrobiologie B) Biophysik C) Bioethik D) Bionik
A) Ästhetik B) Metaphysik C) Erkenntnistheorie D) Ethik
A) Ernst Haeckel B) Lynn Margulis C) Stephen Jay Gould D) Edward O. Wilson
A) Barbara McClintock B) Michael Behe C) Alfred Russel Wallace D) Santiago Ramón y Cajal |