A) Fragebogengestütztes Lernen B) Peer-Unterricht C) Problemorientiertes Lernen D) Direkter Unterricht
A) Abstrakte Begriffe übergehen B) Zum konkreten Verständnis beitragen C) Zeitersparnis im Unterricht D) Schüler verwirren
A) Kopieren der Arbeit anderer B) Reflektieren des eigenen Denkens C) Vermeidung von schwierigen Problemen D) Fehler ignorieren
A) Auswendiglernen von Formeln B) Überspringen von Schritten bei Berechnungen C) Schnelle Problemlösung D) Tiefes konzeptionelles Verständnis
A) Nur für fortgeschrittene Studenten B) Zeitvergeudung C) Ermutigt zum Nachdenken und zur Kommunikation D) Ignorieren von Schülermeinungen
A) Verständnis auf konkrete Ebene beschränken B) den Lernfortschritt behindern C) Führen zum Einprägen von konkreten Beispielen D) Unterstützung der Schüler beim Übergang vom konkreten zum abstrakten Verständnis
A) Vorlesungsbasierter Unterricht B) Auswendiglernen C) Problemorientiertes Lernen D) Standard-Algorithmen
A) Um schwierige Themen zu vermeiden B) Lernen soll Spaß machen und fesseln C) Zeit verschwenden D) Entmutigung zur Zusammenarbeit
A) Ignorieren von Schülerfortschritten B) Feedback zur Verbesserung des Lernens geben C) Nur für Abschlussnoten D) Stress für Studenten
A) Meinungen der Eltern B) Standardisierte Testergebnisse C) Fortschritt und Leistung D) Bewertungen von Lehrkräften
A) Durch den Unterricht nur für die mittlere B) Individuelle Bedürfnisse ignorieren C) Durch differenzierten Unterricht D) Sich auf eine Lehrmethode verlassen
A) Vermeidet soziale Interaktion B) Schafft ungleiche Chancen C) Fördert den Wettbewerb D) Fördert die Zusammenarbeit und Problemlösung
A) Offen gestellte Fragen B) Multiple-Choice-Fragen C) Wahre oder falsche Fragen D) Füllen Sie die leeren Fragen aus
A) Schüler in Verlegenheit bringen B) Wettbewerb schaffen C) Den Lehrer ersetzen D) Bereitstellung zusätzlicher Unterstützung und Praxis
A) Überspringen von Matheaufgaben B) Ausschließlicher Rückgriff auf Taschenrechner C) Überzeugung, dass mathematische Fähigkeiten entwickelt werden können D) Glaube, dass Mathematik fest und unveränderlich ist
A) Formative Bewertung B) Abschlussprüfung C) Keine Bewertung D) Einmaliges Quiz
A) Befragung von Lehrern zu Bildungsmethoden B) Fertigkeiten und Tests in der Grundschulmathematik C) Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Mathematik D) Schülertests für Bildungsmaßnahmen
A) Geometrie B) Statistik C) Algebra D) Kalkulation
A) Zersetzung B) Integration C) Unwissenheit D) Kombination
A) Zahlenverständnis B) Vermeiden von Berechnungen C) Arithmetische Abtrennung D) Zahlenblindheit
A) Mathe ganz meiden B) Ignorieren mathematischer Konzepte C) Angst oder Befürchtungen vor Mathe D) Enthusiasmus für Mathematik
A) Ernsthaftes Lernen B) Gamification C) Spaß an Mathe vermeiden D) Ignorieren von Schülerinteressen
A) Geometrie B) Algebra C) Trigonometrie D) Differentialgleichungen
A) Auswendiglernen B) Ideen von Schülern ignorieren C) Konstruktivismus D) Statisches Lernen
A) Fehler ignorieren B) Fehleranalyse C) Vermeidung von Feedback D) Fehler bestrafen
A) Howard Gardner B) Jerome Bruner C) Lew Vygotskij D) Jean Piaget
A) Fragebogengestütztes Lernen B) Problemorientiertes Lernen C) Auswendiglernen D) Praktische Aktivitäten
A) Albert Bandura B) Lew Vygotskij C) Jean Piaget D) Lew Semjonowitsch Termen
A) Howard Gardner B) Jean Piaget C) Lew Vygotskij D) Jerome Bruner
A) Bereich B) Mittlere C) Median D) Modus |