Shiga
  • 1. Womit wird Shiga-Toxin in Verbindung gebracht?
A) Pilzinfektionen
B) Virale Infektionen
C) E. coli-Infektionen
D) Parasitenbefall
  • 2. Welche Bakterien produzieren hauptsächlich Shiga-Toxin?
A) Salmonellen
B) Listerien
C) Shigella dysenteriae
D) Clostridium
  • 3. Welche Erkrankung kann durch Shiga-Toxin hervorgerufen werden?
A) Meningitis
B) Lungenentzündung
C) Sepsis
D) Hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS)
  • 4. Bei welcher Gruppe ist das Risiko einer schweren Erkrankung durch Shiga-Toxin größer?
A) Kleine Kinder
B) Teenager
C) Erwachsene über 50
D) Schwangere Frauen
  • 5. Welches Organ ist am meisten vom hämolytisch-urämischen Syndrom betroffen?
A) Nieren
B) Leber
C) Herz
D) Lunge
  • 6. Welche der folgenden Komplikationen ist eine Folge des hämolytisch-urämischen Syndroms?
A) Herzinfarkt
B) Nierenversagen
C) Schlaganfall
D) Leberzirrhose
  • 7. Wie kann Shiga-Toxin nachgewiesen werden?
A) Urinanalyse
B) Nur Bluttest
C) Stuhltests
D) Hautbiopsie
  • 8. Wie lange ist die Inkubationszeit für Shiga-Toxin-bedingte Krankheiten?
A) 4 bis 6 Wochen
B) 1 bis 2 Tage
C) 10 bis 14 Tage
D) 3 bis 10 Tage
  • 9. Wie unterscheidet sich das Shiga-Toxin von anderen bakteriellen Toxinen?
A) Es hemmt die Proteinsynthese
B) Es bildet Sporen
C) Es verursacht die Zelllyse
D) Es erzeugt Gas
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