- 1. Die klinische Immunologie ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Störungen des Immunsystems befasst. Dieser Bereich umfasst ein breites Spektrum von Erkrankungen, darunter Allergien, Autoimmunerkrankungen, Immundefekte und Transplantatabstoßung. Klinische Immunologen arbeiten eng mit den Patienten zusammen, um die Ursachen ihrer immunbedingten Gesundheitsprobleme zu verstehen und personalisierte Behandlungspläne zu entwickeln. Sie können eine Vielzahl von Techniken wie Bluttests, bildgebende Untersuchungen und Immuntherapie einsetzen, um die Symptome zu kontrollieren und zu lindern. Durch die Untersuchung der körpereigenen Immunreaktionen spielen klinische Immunologen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Patientenergebnisse und der allgemeinen Lebensqualität.
Was ist die Hauptfunktion von T-Zellen in der Immunologie?
A) Regulierung von Immunreaktionen B) Herstellung von Antikörpern C) Phagozytose D) Sekretion von Zytokinen
- 2. Welche Art von Immunität wird durch eine Impfung erworben?
A) Passive Immunität B) Angeborene Immunität C) Adaptive Immunität D) Zellvermittelte Immunität
- 3. Welche Zellen sind für die Antikörperproduktion verantwortlich?
A) NK-Zellen B) T-Zellen C) Makrophagen D) B-Zellen
- 4. Welches Immunglobulin ist das häufigste im Serum?
A) IgG B) IgE C) IgM D) IgA
- 5. Bei welcher Art von Überempfindlichkeitsreaktion sind IgE-Antikörper beteiligt?
A) Typ I B) Typ III C) Typ II D) Typ IV
- 6. Welche Zellen exprimieren Moleküle des Haupthistokompatibilitätskomplexes (MHC) der Klasse II?
A) Neutrophile B) Antigen-präsentierende Zellen C) NK-Zellen D) Zytotoxische T-Zellen
- 7. Wo reifen und differenzieren die B-Zellen?
A) Lymphknoten B) Spleen C) Knochenmark D) Thymus
- 8. Was ist die Aufgabe des Haupthistokompatibilitätskomplexes (MHC) im Immunsystem?
A) Herstellung von Antikörpern B) Regulierung von Entzündungen C) Direktes Abtöten von Krankheitserregern D) Präsentation von Antigenen für T-Zellen
- 9. Bei welcher Art von Überempfindlichkeitsreaktion wird ein Immunkomplex gebildet?
A) Typ IV B) Typ I C) Typ II D) Typ III
- 10. Was ist die Funktion der regulatorischen T-Zellen?
A) Unterdrückung von Immunreaktionen B) Herstellung von Antikörpern C) Aktivieren von B-Zellen D) Tötung infizierter Zellen
- 11. Gegen welches Molekül richten sich monoklonale Antikörpertherapien bei Autoimmunkrankheiten?
A) Immunglobuline B) MHC-Moleküle C) Komplement-Proteine D) Zytokine
- 12. Welche Zellen scheiden als Reaktion auf Antigene Antikörper aus?
A) Plasmazellen B) Gedächtnis-B-Zellen C) T-Zellen D) Mastzellen
- 13. Welche Zellen sind für die Immunüberwachung gegen Krebszellen zuständig?
A) Natürliche Killerzellen B) Regulatorische T-Zellen C) Dendritische Zellen D) Makrophagen
- 14. Wo reifen die T-Zellen heran?
A) Spleen B) Thymus C) Knochenmark D) Lymphknoten
- 15. Welche Immunschwächekrankheit wird durch einen Gendefekt der B-Zellen verursacht?
A) SCID B) DiGeorge-Syndrom C) X-chromosomale Agammaglobulinämie D) Ataxie-Telangiektasie
- 16. Welches Zytokin fördert die Differenzierung von B-Zellen in Plasmazellen?
A) IL-2 B) TNF-alpha C) IL-6 D) IFN-Gamma
- 17. Welche Art von Immunschwächekrankheit ist durch niedrige Immunglobulinspiegel im Blut gekennzeichnet?
A) DiGeorge-Syndrom B) Ataxie-Telangiektasie C) CVID D) Hypogammaglobulinämie
- 18. Welcher Antikörper ist an der Abwehr von Parasiten beteiligt?
A) IgA B) IgE C) IgG D) IgM
- 19. Welches Zytokin ist für die Förderung des Wachstums und der Differenzierung von B-Zellen verantwortlich?
A) Interleukin-4 B) Interferon-Gamma C) Tumor-Nekrose-Faktor D) Interleukin-10
- 20. Welches Immunglobulin spielt eine Rolle bei der Schleimhautimmunität und verleiht dem Säugling über die Muttermilch eine passive Immunität?
A) IgA B) IgM C) IgE D) IgD
- 21. Was ist die Hauptfunktion der Toll-like-Rezeptoren bei der angeborenen Immunantwort?
A) Aktivieren Sie das Komplementsystem B) Induzierung der Antikörperproduktion C) Erkennen pathogen-assoziierter molekularer Muster D) Entzündung regulieren
- 22. Welches der folgenden Moleküle gehört nicht zum Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) der Klasse II?
A) HLA-DP B) HLA-DQ C) HLA-DR D) CD8
- 23. Was ist das Kennzeichen einer sekundären Immunreaktion im Vergleich zu einer primären Immunreaktion?
A) Höhere Antigendosis für Reaktion erforderlich B) Weniger erzeugte Speicherzellen C) Verminderte Antikörperproduktion D) Schnellere und robustere Reaktion
- 24. Welcher Mustererkennungsrezeptor ist für die Erkennung von bakteriellen Zellwandkomponenten wie Lipopolysaccharid verantwortlich?
A) TLR4 B) NOD2 C) RIG-I D) TLR9
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