Psychische Gesundheit
  • 1. Psychische Gesundheit umfasst das emotionale, psychologische und soziale Wohlbefinden. Sie wirkt sich darauf aus, wie wir denken, fühlen und handeln, und beeinflusst, wie wir mit Stress umgehen, Beziehungen zu anderen aufbauen und Entscheidungen treffen. Psychische Gesundheit ist in jeder Phase des Lebens wichtig, von der Kindheit und Jugend bis zum Erwachsenenalter. Faktoren wie Genetik, Umwelt und Lebenserfahrungen können die psychische Gesundheit beeinflussen. Eine gute psychische Gesundheit bedeutet Sinnhaftigkeit, ein starkes Selbstwertgefühl, gesunde Beziehungen und die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen. Die Pflege der psychischen Gesundheit ist für das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität von entscheidender Bedeutung.

    Wie nennt man die wissenschaftliche Erforschung von Geist und Verhalten?
A) Linguistik
B) Psychologie
C) Biologie
D) Geographie
  • 2. Welche der folgenden Erkrankungen ist KEINE häufige psychische Störung?
A) Bipolare Störung
B) Diabetes
C) Ängste
D) Depression
  • 3. Eine Person, die unter extremen Stimmungsschwankungen leidet, kann an welcher Störung leiden?
A) OCD
B) Schizophrenie
C) Bipolare Störung
D) PTSD
  • 4. Welcher Begriff bezieht sich auf einen Zustand intensiver Angst oder Unbehagen?
A) Aufregung
B) Apathie
C) Vertrauen
D) Ängste
  • 5. Welcher Neurotransmitter wird häufig mit Gefühlen von Freude und Belohnung in Verbindung gebracht?
A) Serotonin
B) Dopamin
C) GABA
D) Epinephrin
  • 6. Wodurch wird die allgemein bekannte Reaktion "Kampf oder Flucht" gesteuert?
A) Zentrales Nervensystem
B) Parasympathisches Nervensystem
C) Sympathisches Nervensystem
D) Endokrines System
  • 7. Welcher Begriff beschreibt eine anhaltende und irrationale Angst vor einem Objekt oder einer Situation?
A) Phobie
B) Hypnose
C) Paranoia
D) Mania
  • 8. Welche psychosoziale Fachkraft kann Medikamente verschreiben?
A) Psychiater
B) Betreuer
C) Sozialarbeiter
D) Psychologe
  • 9. Welcher Begriff wird verwendet, um die Unfähigkeit, Freude zu empfinden, zu beschreiben?
A) Paranoia
B) Euphorie
C) Anhedonie
D) Nostalgie
  • 10. Welcher Teil des Gehirns ist für emotionale Reaktionen und das Gedächtnis zuständig?
A) Frontallappen
B) Amygdala
C) Kleinhirn
D) Hippocampus
  • 11. Eine Person mit Symptomen intensiver Angst in sozialen Situationen hat möglicherweise?
A) Antisoziale Persönlichkeitsstörung
B) Zwangsneurose
C) Soziale Angststörung
D) Panikstörung
  • 12. Welche Störung ist durch anhaltende, unerwünschte Gedanken und sich wiederholende Verhaltensweisen gekennzeichnet?
A) Zwangsneurosen (OCD)
B) Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
C) Borderline-Persönlichkeitsstörung
D) Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
  • 13. Welche psychische Störung ist durch eine Störung der Denkprozesse und der Wahrnehmung gekennzeichnet?
A) Bipolare Störung
B) Schizophrenie
C) PTSD
D) Angststörung
  • 14. Welcher Begriff beschreibt die Fähigkeit, sich von Herausforderungen und Widrigkeiten zu erholen oder sich an sie anzupassen?
A) Widerstandsfähigkeit
B) Ausdauer
C) Empfindlichkeit
D) Schwäche
  • 15. Was ist Stigmatisierung im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit?
A) Eine positive Wahrnehmung von Fragen der psychischen Gesundheit.
B) Negative Einstellungen und Überzeugungen, die zur Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen führen.
C) Ein medizinisches Verfahren zur Behandlung der psychischen Gesundheit.
D) Eine Art von psychischer Störung.
  • 16. Wie kann man einen Freund, der sich in einer psychischen Krise befindet, am besten unterstützen?
A) Hören Sie zu, zeigen Sie Mitgefühl und ermutigen Sie sie, sich professionelle Hilfe zu suchen.
B) ihre persönlichen Informationen mit anderen teilen.
C) Sagen Sie ihnen, sie sollen darüber hinwegkommen und weitermachen.
D) Ignorieren Sie ihre Gefühle, damit sie sich besser fühlen.
  • 17. Was ist ein Beispiel für einen gesunden Bewältigungsmechanismus für den Umgang mit Gefühlen?
A) Saufgelage mit ungesundem Essen.
B) Sich von Freunden und Familie isolieren.
C) Sportliche Betätigung wie Laufen oder Yoga.
D) Übermäßig viel Zeit in den sozialen Medien verbringen.
  • 18. Wie wichtig ist es für die psychische Gesundheit, in Beziehungen Grenzen zu setzen?
A) Wahrung des persönlichen Freiraums, der Autonomie und des emotionalen Wohlbefindens.
B) Ständig für andere da zu sein, unabhängig von persönlichen Bedürfnissen.
C) Vollständig mit anderen zu verschmelzen und die eigene Identität zu verlieren.
D) Niemals Bedürfnisse oder Vorlieben mitteilen.
  • 19. Warum ist ein frühzeitiges Eingreifen bei der Behandlung psychischer Erkrankungen wichtig?
A) Verhinderung einer Verschlechterung des Zustands und Förderung besserer Ergebnisse.
B) Das Problem erst dann anzugehen, wenn es ernst wird.
C) Die Inanspruchnahme einer Behandlung wird so lange wie möglich hinausgezögert.
D) Warnzeichen völlig zu ignorieren.
  • 20. Welche Rolle spielt Bewegung bei der Erhaltung einer guten psychischen Gesundheit?
A) Sie kann Stress abbauen, die Stimmung verbessern und das Selbstwertgefühl steigern.
B) Es führt immer zu körperlichen Schäden.
C) Sie hat keine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.
D) Sie kommt nur der körperlichen Gesundheit zugute.
  • 21. Was ist ein Beispiel für eine gesunde Art, Gefühle auszudrücken?
A) Sie verlassen sich nur auf die sozialen Medien, um ihre Gefühle auszudrücken.
B) Alle Emotionen werden in der Flasche gehalten.
C) Unterdrückung von Gefühlen durch Alkohol oder Drogen.
D) Tagebuch schreiben oder mit einem vertrauenswürdigen Freund sprechen.
  • 22. Wofür steht CBT in der Psychotherapie?
A) Ständige Verhaltenstests
B) Ganzkörpertraining
C) Kreative Gehirntechniken
D) Kognitive Verhaltenstherapie
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