A) Linguistik B) Psychologie C) Biologie D) Geographie
A) Bipolare Störung B) Diabetes C) Ängste D) Depression
A) OCD B) Schizophrenie C) Bipolare Störung D) PTSD
A) Aufregung B) Apathie C) Vertrauen D) Ängste
A) Serotonin B) Dopamin C) GABA D) Epinephrin
A) Zentrales Nervensystem B) Parasympathisches Nervensystem C) Sympathisches Nervensystem D) Endokrines System
A) Phobie B) Hypnose C) Paranoia D) Mania
A) Psychiater B) Betreuer C) Sozialarbeiter D) Psychologe
A) Paranoia B) Euphorie C) Anhedonie D) Nostalgie
A) Frontallappen B) Amygdala C) Kleinhirn D) Hippocampus
A) Antisoziale Persönlichkeitsstörung B) Zwangsneurose C) Soziale Angststörung D) Panikstörung
A) Zwangsneurosen (OCD) B) Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) C) Borderline-Persönlichkeitsstörung D) Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
A) Bipolare Störung B) Schizophrenie C) PTSD D) Angststörung
A) Widerstandsfähigkeit B) Ausdauer C) Empfindlichkeit D) Schwäche
A) Eine positive Wahrnehmung von Fragen der psychischen Gesundheit. B) Negative Einstellungen und Überzeugungen, die zur Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen führen. C) Ein medizinisches Verfahren zur Behandlung der psychischen Gesundheit. D) Eine Art von psychischer Störung.
A) Hören Sie zu, zeigen Sie Mitgefühl und ermutigen Sie sie, sich professionelle Hilfe zu suchen. B) ihre persönlichen Informationen mit anderen teilen. C) Sagen Sie ihnen, sie sollen darüber hinwegkommen und weitermachen. D) Ignorieren Sie ihre Gefühle, damit sie sich besser fühlen.
A) Saufgelage mit ungesundem Essen. B) Sich von Freunden und Familie isolieren. C) Sportliche Betätigung wie Laufen oder Yoga. D) Übermäßig viel Zeit in den sozialen Medien verbringen.
A) Wahrung des persönlichen Freiraums, der Autonomie und des emotionalen Wohlbefindens. B) Ständig für andere da zu sein, unabhängig von persönlichen Bedürfnissen. C) Vollständig mit anderen zu verschmelzen und die eigene Identität zu verlieren. D) Niemals Bedürfnisse oder Vorlieben mitteilen.
A) Verhinderung einer Verschlechterung des Zustands und Förderung besserer Ergebnisse. B) Das Problem erst dann anzugehen, wenn es ernst wird. C) Die Inanspruchnahme einer Behandlung wird so lange wie möglich hinausgezögert. D) Warnzeichen völlig zu ignorieren.
A) Sie kann Stress abbauen, die Stimmung verbessern und das Selbstwertgefühl steigern. B) Es führt immer zu körperlichen Schäden. C) Sie hat keine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. D) Sie kommt nur der körperlichen Gesundheit zugute.
A) Sie verlassen sich nur auf die sozialen Medien, um ihre Gefühle auszudrücken. B) Alle Emotionen werden in der Flasche gehalten. C) Unterdrückung von Gefühlen durch Alkohol oder Drogen. D) Tagebuch schreiben oder mit einem vertrauenswürdigen Freund sprechen.
A) Ständige Verhaltenstests B) Ganzkörpertraining C) Kreative Gehirntechniken D) Kognitive Verhaltenstherapie |