A) Kleinhirn. B) Präfrontaler Kortex. C) Broca-Areal und Wernicke-Areal. D) Hippocampus.
A) Musikalische Fähigkeiten. B) Lösung von Problemen. C) Sprachverstehen. D) Motorische Fähigkeiten.
A) B.F. Skinner. B) Lev Vygotsky. C) Noam Chomsky. D) Jean Piaget.
A) Die Vorstellung, dass es eine begrenzte Altersspanne gibt, in der eine Person eine Sprache mit muttersprachlichen Fähigkeiten erwerben kann. B) Der Glaube, dass Sprache ausschließlich durch Nachahmung gelernt wird. C) Das Konzept, dass Menschen ohne Schwierigkeiten mehrere Sprachen gleichzeitig lernen können. D) Die Theorie, dass die Sprachentwicklung ausschließlich durch soziale Interaktionen beeinflusst wird.
A) Echokardiogramm. B) Röntgenstrahlen. C) Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI). D) Ultraschall.
A) Morphologie. B) Pragmatik. C) Phonologie. D) Syntax.
A) Der Glaube an die Unveränderlichkeit der Sprache. B) Die Idee, dass Sprache die Kognition beeinflusst. C) Das Konzept, dass Sprache und Kultur nicht miteinander verbunden sind. D) Die Theorie, dass die Sprache auf eine gemeinsame Wurzel zurückgeht.
A) Pragmatik. B) Syntax. C) Phonetik. D) Soziolinguistik.
A) Das Studium der Schriftsprache. B) Das Bewusstsein und das Verständnis der eigenen Denkprozesse. C) Die Fähigkeit, subtile sprachliche Nuancen wahrzunehmen. D) Der Prozess des Gedächtnisabrufs.
A) Semantik. B) Syntax. C) Phonetik. D) Pragmatik.
A) Der schnelle Erwerb von Vokabeln in einer neuen Sprache. B) Das Studium der alten Sprachen. C) Die Entwicklung eines einzigartigen Sprachdialekts. D) Der allmähliche Verlust der Sprachkenntnisse in einer Sprache aufgrund von geringerem Gebrauch oder geringerem Kontakt.
A) Eine Theorie aus der Psycholinguistik, die sich auf syntaktische Mehrdeutigkeit bei der Satzverarbeitung konzentriert. B) Eine Methode zur Erstellung komplexer sprachlicher Strukturen. C) Eine Technik der Gartenarbeit im Zusammenhang mit dem Sprachenlernen. D) Ein psychologischer Rahmen für die Untersuchung der Sprachwahrnehmung.
A) Der Einsatz von maschineller Übersetzung in zweisprachigen Gemeinschaften. B) Eine Theorie der Sprachevolution. C) Der kognitive Prozess des Wechsels zwischen zwei Sprachen während eines Gesprächs. D) Das Studium der antiken zweisprachigen Texte.
A) Aphasie B) Legasthenie C) Apraxie D) Dysgraphie
A) EEG-Aufzeichnungen B) Verhaltensbeobachtungen C) Blickbewegungsmessung D) MRI-Scans
A) Apraxie B) Aphasie C) Dysgraphie D) Legasthenie |