Das literarische Kunstwerk von Roman Ingarden
  • 1. Was ist der Schwerpunkt von Ingardens Theorie in "Das literarische Kunstwerk"?
A) Struktur und Ontologie der literarischen Werke
B) Die psychologische Analyse der Charaktere
C) Die Biographie der Autoren
D) Der historische Kontext der Literatur
  • 2. Welchen Begriff verwendet Ingarden, um die verschiedenen Ebenen eines literarischen Werks zu beschreiben?
A) Ebenen
B) Abmessungen
C) Aspekte
D) Strata
  • 3. Was sagt Ingarden in "Das literarische Kunstwerk" über das Verhältnis von Literatur und Wirklichkeit?
A) Literatur schafft ihre eigene Realität
B) Literatur ist ein Spiegelbild historischer Fakten
C) Literatur ahmt die Realität direkt nach
D) Literatur hat keinen Bezug zur Realität
  • 4. Was ist ein wesentliches Merkmal von Ingardens Ontologie der literarischen Werke?
A) Universelle Anwendbarkeit der Themen
B) Totaler Determinismus der Bedeutung
C) Strenge Treue zur Urheberschaft
D) Unbestimmtheit des Textes
  • 5. Welchen der folgenden Punkte hebt Ingarden als eine Form der literarischen Erfahrung hervor?
A) Der Akt des Schreibens
B) Der Akt des Diskutierens
C) Der Akt des Lesens
D) Der Akt des Lehrens
  • 6. Wie trägt der Leser laut Ingarden zur Bedeutungsbildung bei?
A) Durch Auswendiglernen des Textes
B) Durch passiven Empfang von Informationen
C) Durch Ausfüllen von Lücken und Interpretationen
D) Durch Kritik am Stil des Autors
  • 7. Was zeichnet Ingardens phänomenologischen Zugang zur Literatur aus?
A) Fokus auf Psychoanalyse
B) Schwerpunkt auf historischer Kritik
C) Fokus auf subjektive Erfahrung
D) Fokus auf objektive Analyse
  • 8. Was sagt Ingarden über den ästhetischen Wert eines literarischen Werks?
A) Sie wird ausschließlich vom Autor bestimmt
B) Sie ergibt sich aus der Interaktion zwischen dem Text und dem Leser
C) Es ist irrelevant für das Verständnis
D) Sie ist fest und unveränderlich
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