Theodizee von Gottfried Wilhelm Leibniz
  • 1. Für welchen philosophischen Begriff argumentiert Leibniz in seiner Theodizee?
A) Die Zufälligkeit der Existenz.
B) Die Illusion der Realität.
C) Der deterministische Charakter des Schicksals.
D) Das Beste aus allen möglichen Welten.
  • 2. Warum, so Leibniz, lässt Gott das Böse zu?
A) Um den menschlichen Glauben zu prüfen.
B) Um ein höheres Gut zu erreichen.
C) Weil er gleichgültig ist.
D) Denn er ist nicht in der Lage, es zu verhindern.
  • 3. Was ist die Hauptkritik an Leibniz' Theodizee?
A) Sie leugnet die Existenz des Bösen.
B) Sie fördert den Nihilismus.
C) Sie scheint die Realität des Leidens zu verharmlosen.
D) Es fehlt die logische Kohärenz.
  • 4. Leibniz unterscheidet zwischen welchen Arten des Bösen?
A) Das moralische Böse und das natürliche Böse.
B) Soziales Übel und persönliches Übel.
C) Das metaphysische Böse und das psychologische Böse.
D) Physisches Übel und geistiges Übel.
  • 5. In welcher philosophischen Tradition steht die Theodizee von Leibniz?
A) Empirie.
B) Rationalismus.
C) Pragmatismus.
D) Idealismus.
  • 6. Nach Leibniz ist das Leiden:
A) Unnötig und vermeidbar.
B) Sie sind Teil des göttlichen Plans für das Allgemeinwohl.
C) Das Ergebnis des menschlichen Versagens.
D) Eine Strafe von Gott.
  • 7. Welche Rolle spielt der freie Wille in der Theodizee von Leibniz?
A) Das beweist die Unfähigkeit Gottes.
B) Sie lässt moralische Verantwortung und das Potenzial für Gutes zu.
C) Sie führt zu Chaos und Unordnung.
D) Sie ist für den Diskurs über das Böse irrelevant.
  • 8. Leibniz' Optimismus in der Theodizee besagt, dass:
A) Schmerz ist eine wesentliche Voraussetzung für geistiges Wachstum.
B) Dies ist die beste aller möglichen Welten.
C) Die menschliche Existenz ist sinnlos.
D) Das Böse muss angenommen werden.
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