Leben gegen den Tod von Norman O. Brown
  • 1. Welches psychologische Konzept steht im Mittelpunkt von Browns Argumentation?
A) Kognitive Dissonanz.
B) Positive Verstärkung.
C) Unterdrückung.
D) Behaviorismus.
  • 2. Norman O. Brown stützt sich in hohem Maße auf die Arbeiten von welchem Psychologen?
A) Carl Jung.
B) Sigmund Freud.
C) B.F. Skinner.
D) Alfred Adler.
  • 3. Welche Beziehung besteht laut Brown zwischen Liebe und Tod?
A) Die Liebe ist unabhängig vom Tod.
B) Der Tod steigert den Wert der Liebe.
C) Liebe führt immer in den Tod.
D) Die Liebe ist eine Antwort auf die Angst vor dem Tod.
  • 4. Was sagt Brown über die Rolle der Träume?
A) Sie sagen die Zukunft voraus.
B) Sie dienen keinem Zweck.
C) Sie offenbaren unterdrückte Sehnsüchte.
D) Sie sind rein zufällig.
  • 5. Was assoziiert Brown in "Leben gegen den Tod" mit Kunst?
A) Ein Mittel zur Auseinandersetzung mit dem Tod.
B) Eine Möglichkeit, die Realität abzubilden.
C) Ein Kanal für Profit.
D) Eine Methode zur Erlangung von Ruhm.
  • 6. Was nennt Brown als gesellschaftliche Folge der Unterdrückung von Trieben?
A) Stärkung des sozialen Zusammenhalts.
B) Größeres öffentliches Glück.
C) Psychische Belastung.
D) Gesteigerte Kreativität.
  • 7. Was behauptet Brown über den unbewussten Geist?
A) Es betrifft nur unsere Träume.
B) Sie enthält unsere unterdrückten Wünsche.
C) Das ist ein Mythos.
D) Sie steht unter vollständiger Kontrolle der Vernunft.
  • 8. Wie interpretiert Brown in "Leben gegen den Tod" den menschlichen Konflikt?
A) Als Mittel zur Erreichung des Friedens.
B) Als Folge äußerer Einflüsse.
C) Das ist ein notwendiger evolutionärer Schritt.
D) Als Ausdruck innerer Kämpfe.
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