Die Leugnung des Todes von Ernest Becker
  • 1. Wer ist der Autor von "Die Verleugnung des Todes"?
A) Sigmund Freud
B) Martin Heidegger
C) Carl Jung
D) Ernest Becker
  • 2. In welchem Jahr wurde "Die Verleugnung des Todes" veröffentlicht?
A) 1990
B) 1981
C) 1973
D) 1965
  • 3. Welcher philosophische Gedanke beeinflusst Beckers Gedanken in diesem Buch stark?
A) Rationalismus.
B) Der Utilitarismus.
C) Strukturalismus.
D) Existentialismus.
  • 4. Welche Rolle spielt laut Becker die Kultur bei der Bewältigung der Angst vor dem Tod?
A) Sie verkompliziert die menschlichen Gefühle.
B) Sie liefert Sinnsysteme.
C) Sie verursacht unmittelbar Angst.
D) Es hat wenig Wirkung.
  • 5. Was ist aus Beckers Sicht ein "Held"?
A) Ein Mensch ohne Angst.
B) Eine Person, die immer erfolgreich ist.
C) Jemand, der unsterblich ist.
D) Jemand, der durch sein Handeln Bedeutung schafft.
  • 6. Wie ordnet Becker die Religion in Bezug auf den Tod ein?
A) Als irrelevant für menschliche Angelegenheiten.
B) Als eine Quelle der Angst.
C) Als rein historisch.
D) Als Instrument zur Bewältigung der Todesangst.
  • 7. Wofür hat Becker einen Pulitzer-Preis gewonnen?
A) Die Verleugnung des Todes.
B) Die Struktur des Bösen.
C) Die Geburt der Menschheit.
D) Flucht vor dem Bösen.
  • 8. Wie kann der Einzelne nach Beckers Ansicht die Angst vor dem Tod überwinden?
A) Indem wir uns auf andere verlassen.
B) Durch die Vermeidung von Themen, die den Tod betreffen.
C) Indem wir uns ausschließlich auf das Vergnügen konzentrieren.
D) Indem sie ihrem Leben einen Sinn geben.
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