Die Bedeutung von Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz
  • 1. Welche der folgenden Vorteile können sich aus einer vielfältigen Belegschaft ergeben?
A) Verbesserte Kreativität und Innovation.
B) Geringere Produktivität.
C) Geringere Mitarbeiterzufriedenheit.
D) Erhöhte Mitarbeiterfluktuation.
  • 2. Was versteht man unter Inklusion am Arbeitsplatz?
A) Ausschließliche Konzentration auf die Einhaltung von Gesetzen.
B) Förderung des Wettbewerbs zwischen den Teams.
C) Schaffung einer Kultur, in der sich jeder wertgeschätzt fühlt.
D) Nur ausgewählten Gruppen wird die Teilnahme gestattet.
  • 3. Welche Gruppe ist in der Regel an vielen Arbeitsplätzen unterrepräsentiert?
A) Hochgebildete Fachkräfte.
B) Frauen und ethnische Minderheiten.
C) Etablierte Branchenführer.
D) Weiße Männer im mittleren Alter.
  • 4. Warum ist das Engagement der Mitarbeiter wichtig für Initiativen zur Förderung der Vielfalt?
A) Nicht engagierte Mitarbeiter fördern die Vielfalt.
B) Sie führt zu einer Vereinheitlichung des Denkens.
C) Das Engagement der Mitarbeiter hat nichts mit der Vielfalt zu tun.
D) Engagierte Mitarbeiter sind eher bereit, zu einem vielfältigen Arbeitsplatz beizutragen.
  • 5. Was können Organisationen tun, um Inklusion zu fördern?
A) Begrenzen Sie die Interaktionen im Team.
B) Vernachlässigung der laufenden Bewertungen.
C) Umsetzung von Schulungsprogrammen zur Vielfalt.
D) Führen Sie nur Austrittsgespräche durch.
  • 6. Welche Rolle spielen die Führungskräfte bei der Förderung der Vielfalt?
A) Sie sollten sich nur auf den Gewinn konzentrieren.
B) Sie geben den Ton und die Kultur für die Bemühungen um Vielfalt vor.
C) Sie können Fragen der Vielfalt ignorieren.
D) Sie delegieren die gesamte Verantwortung an die Personalabteilung.
  • 7. Welche Auswirkungen hat ein Mangel an Vielfalt am Arbeitsplatz?
A) Begrenzte Innovation und Kreativität.
B) Verstärkte Ideenfindung.
C) Bessere Arbeitsmoral.
D) Ein kohärenteres Teamumfeld.
  • 8. Welcher Begriff bezieht sich auf die Förderung des Verständnisses für unterschiedliche Kulturen?
A) Kulturelle Kompetenz.
B) Kulturelle Exklusivität.
C) Kulturelle Dominanz.
D) Kulturelle Unsensibilität.
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