A) Ein Verfahren, bei dem Computersoftware zur Simulation von Produktdesign und -leistung eingesetzt wird. B) Ein Werkzeug für das physische Prototyping ohne jegliche Software. C) Eine Methode für manuelle technische Berechnungen. D) Eine Technik zum Zeichnen von technischen Diagrammen von Hand.
A) Adobe Photoshop B) ANSYS C) AutoCAD D) Microsoft Word
A) Fluent Energy Bewertung B) Grundlegende technische Akkreditierung C) Algorithmus zur Merkmalsextraktion D) Finite-Elemente-Analyse
A) Erstellung künstlerischer Visualisierungen für Marketingzwecke. B) Analyse der Kundenpräferenzen für flüssige Produkte. C) Zur Optimierung der Konstruktion von Bauteilen wie Rohren und Ventilen. D) Zur Prüfung der Zugfestigkeit von Materialien.
A) Gekoppelte Reibungsdetektion B) Computergestütztes Feature-Design C) Computergestützte Strömungsmechanik D) Komplexe endliche Differenzierung
A) Durch die Erhöhung der Kosten für jeden physischen Prototyp. B) Durch Beschleunigung des physischen Herstellungsprozesses. C) Indem die Simulationsergebnisse völlig außer Acht gelassen werden. D) Sie ermöglichen virtuelle Tests und Iterationen vor dem Bau physischer Modelle.
A) Computergestütztes Design B) Datenbank für Berechnungsalgorithmen C) Kundenanwendung Dokumentation D) Zentrales Analyseverzeichnis
A) Durch die Möglichkeit, neue Konzepte und Ideen schnell zu testen. B) Durch Wiederholung traditioneller Entwurfsprozesse. C) Indem sie die Kreativität aufgrund von Softwarebeschränkungen unterdrücken. D) Sie entmutigen Iteration und Verbesserung.
A) Sie schließt Nicht-Ingenieure vom Entwurfsprozess aus. B) Dies schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten der Ingenieure ein. C) Dadurch wird die Abhängigkeit von physischen Prototypen erhöht. D) Sie ermöglicht eine schnellere und genauere Produktentwicklung. |