Die Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke
  • 1. Wie viele Elegien gibt es in den Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke?
A) Fünf.
B) Zwölf.
C) Zwanzig.
D) Zehn.
  • 2. In welcher Sprache wurden die Duineser Elegien ursprünglich verfasst?
A) Englisch.
B) Deutsch.
C) Französisch.
D) Italienisch.
  • 3. Welches existenzielle Anliegen ist in den Duineser Elegien vorherrschend?
A) Die Unausweichlichkeit des Todes.
B) Materieller Wohlstand und Erfolg.
C) Die Schönheit der romantischen Liebe.
D) Die Suche nach dem Sinn des Lebens.
  • 4. Welches literarische Mittel wird in den Elegien besonders häufig verwendet?
A) Bildliche Darstellung.
B) Euphemismus.
C) Alliteration.
D) Oxymoron.
  • 5. Welches Gefühl ist ein wiederkehrendes Thema in den Elegien?
A) Gleichgültigkeit.
B) Sehnsucht.
C) Freude.
D) Wut.
  • 6. Wie sieht Rilke den Tod in den Elegien?
A) Das ist ein Fehler der Natur.
B) Zum Schluss.
C) Als Teil des Lebens und der Transformation.
D) Als etwas, das vor allem gefürchtet wird.
  • 7. Wie ist das Verhältnis zwischen dem Menschlichen und dem Göttlichen in den Elegien?
A) Sie ist komplex und oft spannungsgeladen.
B) Sie ist ausschließlich familiär bedingt.
C) Es handelt sich um eine vollständige Trennung.
D) Sie ist einfach und harmonisch.
  • 8. Welche Rolle spielen die Erinnerungen in den Elegien?
A) Sie behindern das persönliche Wachstum.
B) Sie verbinden die Vergangenheit mit der Gegenwart.
C) Sie sind eine Quelle des Irrtums.
D) Sie haben keine Relevanz.
  • 9. Welche dichterische Form wird in den Duineser Elegien verwendet?
A) Haiku.
B) Limerick.
C) Sonett.
D) Freie Verse.
  • 10. Was ist der Ton der Duineser Elegien?
A) Fröhlich und sorglos.
B) Wütend und anklagend.
C) Nachdenklich und kontemplativ.
D) Zynisch und abweisend.
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