Principia Mathematica von Isaac Newton
  • 1. Principia Mathematica, verfasst von Sir Isaac Newton und erstmals 1687 veröffentlicht, ist ein monumentales Werk in der Geschichte der Wissenschaft und dient als Grundlage der klassischen Mechanik. In dieser bahnbrechenden Abhandlung umreißt Newton akribisch seine Bewegungsgesetze und stellt die drei grundlegenden Prinzipien vor, die die Beziehung zwischen der Bewegung eines Objekts und den auf es wirkenden Kräften beschreiben. Darüber hinaus stellt das Buch Newtons Gesetz der universellen Gravitation vor, das beschreibt, wie alle Teilchen im Universum einander mit einer Kraft anziehen, die proportional zu ihrer Masse und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands zwischen ihnen ist. Über die rein theoretische Darstellung hinaus zeichnet sich Principia Mathematica durch seine strenge mathematische Formulierung aus, die geometrische Prinzipien und eine fortgeschrittene Infinitesimalrechnung verwendet, die Newton zur Beschreibung und Vorhersage des Verhaltens physikalischer Systeme entwickelte. Das Werk revolutionierte nicht nur das Verständnis von Bewegung und Schwerkraft, sondern legte auch den Grundstein für spätere wissenschaftliche Untersuchungen und beeinflusste die Bereiche Physik, Astronomie und Mathematik grundlegend. Seine Wirkung war so bedeutend, dass es die Wahrnehmung der natürlichen Welt durch die Menschheit veränderte und ein Paradigma begründete, in dem empirische Beobachtung und mathematische Beschreibung zum Eckpfeiler wissenschaftlicher Bestrebungen wurden.

    In welchem Jahr wurde "Principia Mathematica" erstmals veröffentlicht?
A) 1701
B) 1666
C) 1687
D) 1750
  • 2. Welches Gesetz beschreibt die Bewegung von Objekten unter dem Einfluss der Schwerkraft?
A) Archimedes' Prinzip
B) Ohmsches Gesetz
C) Hubble's Gesetz
D) Gesetz der universellen Gravitation
  • 3. N steht für welche physikalische Größe im zweiten Newtonschen Gesetz?
A) Masse
B) Geschwindigkeit
C) Beschleunigung
D) Kraft
  • 4. Wie viele Bücher enthält die "Principia Mathematica"?
A) Zwei
B) Fünf
C) Drei
D) Vier
  • 5. Wem wird die Formulierung der Gesetze der Bewegung zugeschrieben?
A) Isaac Newton
B) Nikolaus Kopernikus
C) Albert Einstein
D) Galileo Galilei
  • 6. Wie wird das erste der Newtonschen Bewegungsgesetze oft genannt?
A) Gesetz der Beschleunigung
B) Gesetz der Trägheit
C) Gesetz der Reaktion
D) Gesetz der Aktion
  • 7. Das Newtonsche Gesetz der universellen Gravitation besagt, dass jede Masse eine andere mit einer Kraft anzieht, die proportional zu was ist?
A) Das Produkt ihrer Massen
B) Ihre Geschwindigkeit
C) Die Summe ihrer Entfernungen
D) Der Winkel zwischen ihnen
  • 8. Welcher Begriff beschreibt das Konzept, dass ein ruhendes Objekt in Ruhe bleibt, solange keine äußere Kraft auf es einwirkt?
A) Gleichgewicht
B) Trägheit
C) Kraft
D) Momentum
  • 9. Welche von Galileis Ideen beeinflussten Newtons Arbeit?
A) Die Relativitätstheorie
B) Quantentheorie
C) Der Begriff der Trägheit
D) Das Periodensystem
  • 10. Welche Form haben die Planetenbahnen nach Newton?
A) Parabeln
B) Ellipsen
C) Kreise
D) Spiralen
  • 11. Newtons "Principia" legten den Grundstein für welchen Zweig der Physik?
A) Astrophysik
B) Relativität
C) Quantenphysik
D) Klassische Mechanik
  • 12. Newton behauptete, dass jedes Objekt im Universum jedes andere Objekt mit einer Kraft anzieht, die proportional zu deren was ist?
A) Massen
B) Temperatur
C) Band
D) Geschwindigkeit
  • 13. Was besagt das dritte Newtonsche Gesetz?
A) Für jede Aktion gibt es eine gleichwertige und entgegengesetzte Reaktion.
B) Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung.
C) Die Energie bleibt erhalten.
D) Ein Gegenstand, der sich bewegt, bleibt in Bewegung.
  • 14. Welchen Bereich hat "Principia Mathematica" maßgeblich beeinflusst?
A) Soziologie
B) Geschichte
C) Linguistik
D) Physik
  • 15. Welches Phänomen hat Newton mit seinen Gesetzen erklärt?
A) Lichtbrechung
B) Elektromagnetische Wellen
C) Gezeiten
D) Thermodynamik
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