A) Eine Grundeinheit der Quanteninformation. B) Eine Software-Sprache für die Quantenprogrammierung. C) Eine Art von Verschlüsselungsalgorithmus. D) Ein klassisches Bit, das im normalen Rechnen verwendet wird.
A) Die Quantensuperposition gilt nur für Photonenzustände. B) Die klassische Überlagerung ist stabiler. C) Die klassische Überlagerung betrifft physikalische Wellen. D) Die Quantenüberlagerung ermöglicht es, dass Qubits mehrere Zustände gleichzeitig einnehmen können.
A) Diffie-Hellman B) RSA C) SHA-256 D) AES
A) Deutsch's Algorithmus B) Grovers Algorithmus C) Bernstein-Vazirani-Algorithmus D) Shor's Algorithmus
A) Kryptographie, die gegen Quantenangriffe sicher sein soll. B) Kryptographie, die nach einer erfolgreichen Quantenverschlüsselung eingesetzt wird. C) Kryptographie, die nur Quantencomputer entschlüsseln können. D) Kryptographie, die auf Quantennetzwerken läuft.
A) Quantenüberlagerung B) Quantenparallelität C) Quanteninterferenz D) Quantenverschränkung
A) Schnellere Verarbeitung großer Datenmengen. B) Sie sind besser in der Lage, rein mathematische Probleme zu lösen. C) Lineare Beschleunigung für alle Algorithmen. D) Exponentiale Beschleunigung für einige Algorithmen.
A) Durch die Nutzung der Prinzipien der Quantenmechanik für den Schlüsselaustausch. B) Sie verlassen sich auf hardwarebasierte Verschlüsselungslösungen. C) Durch den ständigen Wechsel der Verschlüsselungscodes in schnellem Tempo. D) Durch die Verwendung klassischer Verschlüsselungsalgorithmen mit Quantennetzwerken. |