Eine allgemeine Einführung in die Psycho-Analyse von Sigmund
  • 1. Die Allgemeine Einführung in die Psychoanalyse von Sigmund Freud ist ein bahnbrechendes Werk, das den Grundstein für das Gebiet der Psychoanalyse legt, die Freud als Methode zum Verständnis der Komplexität des menschlichen Geistes entwickelte. Der 1920 erschienene Text bietet einen umfassenden Überblick über Freuds Theorien und Techniken und stellt Schlüsselkonzepte wie das Unbewusste, die Struktur der Persönlichkeit und die Bedeutung von Träumen vor. Freud erklärt, wie sich verdrängte Gefühle und Gedanken in verschiedenen psychologischen Symptomen manifestieren können, und betont, wie wichtig es ist, diese zugrunde liegenden Probleme durch freie Assoziation und therapeutischen Dialog zu erforschen. Im Laufe des Werks erörtert er auch die Entwicklungsstadien der Kindheit und ihre Auswirkungen auf das Verhalten von Erwachsenen sowie die Dynamik der Übertragung in der therapeutischen Beziehung. Freuds Texte sind sowohl informativ als auch zugänglich und machen komplexe Ideen wie Neurose, Ödipuskomplex und Abwehrmechanismen auch für Leser zugänglich, die mit der psychoanalytischen Theorie nicht vertraut sind. Diese Einführung hebt nicht nur Freuds bahnbrechende Beiträge zur Psychologie hervor, sondern untersucht auch die umfassenderen Implikationen für das Verständnis des menschlichen Verhaltens, was sie zu einem grundlegenden Text für Studenten, Praktiker und alle, die sich für die Feinheiten der menschlichen Psyche interessieren, macht.

    Worauf konzentriert sich die Psychoanalyse von Sigmund Freud?
A) Bewusste Entscheidungsfindung
B) Verhaltenspsychologie
C) Soziale Interaktionen
D) Der unbewusste Geist
  • 2. Welchen Begriff verwendet Freud, um den genusssüchtigen Teil des Geistes zu beschreiben?
A) Über-Ich
B) Sublimation
C) Id
D) Ego
  • 3. Welcher Teil der Psyche steht nach Freud für moralische Normen?
A) Über-Ich
B) Id
C) Libido
D) Ego
  • 4. Bei welchem Mechanismus werden schmerzhafte Erinnerungen aus dem Bewusstsein verdrängt?
A) Projektion
B) Verweigerung
C) Repression
D) Regression
  • 5. In Freuds Theorie werden Träume als eine Form von was betrachtet?
A) Problemlösung
B) Kulturelle Reflexion
C) Wunscherfüllung
D) Kognitive Verarbeitung
  • 6. Wie nennt man die sexuelle Energie, die Freud beschrieben hat?
A) Aggression
B) Thanatos
C) Eros
D) Libido
  • 7. Freud glaubte, dass Neurosen aus Konflikten zwischen welchen Teilen der Psyche entstehen?
A) Natur und Erziehung
B) Es, Ich und Über-Ich
C) Soziale und persönliche Identität
D) Bewusst und unbewusst
  • 8. Was ist der Zweck der freien Assoziation in der Psychoanalyse?
A) Um verdrängte Gedanken aufzudecken
B) Die Abwehrkräfte stärken
C) Neue Gewohnheiten schaffen
D) Analysieren von Verhaltensweisen
  • 9. Welchen Begriff verwendet Freud für eine Reihe von Stadien der psychosexuellen Entwicklung?
A) Verhaltensphasen
B) Kognitive Phasen
C) Moralische Stufen
D) Psychosexuelle Phasen
  • 10. In welchem psychosexuellen Stadium tritt der Ödipuskomplex auf?
A) Analstadium
B) Phallisches Stadium
C) Mündliche Phase
D) Latenzphase
  • 11. Welcher Abwehrmechanismus beinhaltet, dass man seine eigenen inakzeptablen Gedanken anderen zuschreibt?
A) Rationalisierung
B) Projektion
C) Repression
D) Verdrängung
  • 12. Welcher Begriff bezeichnet nach Freud den instinktiven Trieb zur Zerstörung?
A) Aggression
B) Eros
C) Thanatos
D) Libido
  • 13. Welche der folgenden Techniken wird eingesetzt, um die unbewussten Gedanken eines Patienten aufzudecken?
A) Psychometrische Tests
B) Verhaltensbeobachtung
C) Traumanalyse
D) Erhebungen
  • 14. Was ist das Hauptziel der Psychoanalyse nach Freud?
A) Verbesserung des kognitiven Verhaltens
B) Verbesserung der sozialen Beziehungen
C) Verdrängte Gedanken ins Bewusstsein bringen
D) So ändern Sie das Verhalten direkt
  • 15. Freud glaubte, dass Kindheitserfahrungen was stark beeinflussen?
A) Körperliche Gesundheit
B) Soziale Beziehungen
C) Kognitive Fähigkeiten
D) Erwachsene Persönlichkeit
  • 16. Was ist die Rolle des Ichs nach Freud?
A) Moralische Grundsätze vertreten
B) Vergnügen um jeden Preis suchen
C) Zwischen dem Es und dem Über-Ich zu vermitteln
D) Instinkte entwickeln
  • 17. Freud meinte, dass die Persönlichkeit aus drei Elementen besteht?
A) Geist, Körper, Seele
B) Natur, Erziehung, Erfahrung
C) Es, Ich, Über-Ich
D) Bewusst, unterbewusst, unbewusst
  • 18. Welchen Begriff verwendet Freud für die verschiedenen psychologischen Strategien, die zur Stressbewältigung eingesetzt werden?
A) Verteidigungsmechanismen
B) Anpassungsfähige Strategien
C) Bewältigungsmechanismen
D) Verhaltensanpassungen
  • 19. Welches ist die von Freud verwendete Methode zur Erforschung des Unbewussten?
A) Verhaltensbeobachtung
B) Freie Assoziation
C) Kognitive Umstrukturierung
D) Hypnose
  • 20. Was ist das Lustprinzip?
A) Das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung
B) Die Realität der Situation
C) Der Drang nach sofortiger Befriedigung
D) Der moralische Kompass
  • 21. Worauf bezieht sich der Begriff "Libido" in der Freudschen Theorie?
A) Kognitive Fähigkeiten
B) Aggressive Instinkte
C) Elterliche Liebe
D) Sexuelle Energie oder Lust
  • 22. Wie nennt man es, wenn ein Patient Gefühle für wichtige andere Personen auf den Therapeuten überträgt?
A) Regression
B) Gegenübertragung
C) Projektion
D) Übertragung
  • 23. Wie heißt das berühmte Werk Freuds über die Traumdeutung?
A) Das Ego und das Es
B) Die Zivilisation und ihr Unbehagen
C) Jenseits des Vergnügungsprinzips
D) Die Deutung von Träumen
  • 24. Welcher Abwehrmechanismus beinhaltet die Verleugnung der Realität?
A) Verweigerung
B) Repression
C) Sublimation
D) Projektion
  • 25. Welcher Begriff beschreibt den Prozess der Umlenkung von Emotionen von einem bedrohlichen Objekt zu einem sichereren Objekt?
A) Repression
B) Sublimation
C) Projektion
D) Verdrängung
  • 26. Welche Art von Therapie hat Freud entwickelt?
A) Humanistische Therapie
B) Kognitive Therapie
C) Verhaltenstherapeutische Maßnahmen
D) Psychoanalytische Therapie
  • 27. Was ist Übertragung in der Psychoanalyse?
A) Projektion von Gefühlen auf den Therapeuten
B) Traumdeutung
C) Erinnerungen verdrängen
D) Identifizierung von Abwehrmechanismen
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