A) Die Überzeugung, dass Skepsis der Schlüssel zur Erkenntnis ist. B) Der Glaube, dass Wissen subjektiv ist. C) Die Überzeugung, dass Wissen in erster Linie durch Erfahrung erworben wird. D) Die Überzeugung, dass Wissen in erster Linie durch den Verstand erworben wird.
A) Wissen, das unabhängig von Erfahrung ist. B) Wissen, das unsicher ist. C) Wissen, das subjektiv ist. D) Wissen auf der Grundlage von Sinneswahrnehmungen.
A) Die Ansicht, dass Wahrheit subjektiv ist. B) Die Ansicht, dass die Wahrheit der Realität entspricht. C) Die Ansicht, dass die Wahrheit unerkennbar ist. D) Die Ansicht, dass Wahrheit relativ ist.
A) Die Ansicht, dass die Wahrheit universell ist. B) Die Ansicht, dass Wahrheit das ist, worauf sich eine Gruppe von Menschen geeinigt hat. C) Die Ansicht, dass Wahrheit relativ ist. D) Die Ansicht, dass die Wahrheit unerreichbar ist.
A) Rechtfertigung auf der Grundlage der Sinneswahrnehmung. B) Die Rechtfertigung ist ungewiss. C) Eine Rechtfertigung, die subjektiv ist. D) Eine Rechtfertigung, die unabhängig von der Erfahrung ist.
A) Eine Rechtfertigung, die auf Emotionen beruht. B) Rechtfertigung, die in der menschlichen Natur liegt. C) Eine Rechtfertigung, die sich auf Erfahrung stützt. D) Eine Rechtfertigung, die sich von selbst versteht.
A) Beweise können im Prozess der Argumentation ignoriert werden. B) Beweise spielen eine entscheidende Rolle bei der Rechtfertigung von Überzeugungen als wahr oder wahrscheinlich wahr. C) Beweise sind für die Bildung von Überzeugungen nicht notwendig. D) Beweise behindern nur das Streben nach Wissen.
A) Das Problem der Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge. B) Das Problem, eine logische Grundlage für die Rechtfertigung des induktiven Denkens zu finden. C) Das Problem der Definition der absoluten Wahrheit. D) Das Problem, widersprüchliche Überzeugungen miteinander in Einklang zu bringen.
A) Die Ablehnung aller Formen des Wissens. B) Die Überzeugung, dass Skepsis unberechtigt ist. C) Die Ansicht, dass Wahrheit und Wissen absolut sind. D) Die Ansicht, dass Wahrheit und Wissen relativ zu Individuen oder Kulturen sind.
A) Die Vernunft ist für das Streben nach Wissen irrelevant. B) Die Vernunft behindert die Suche nach der Wahrheit. C) Die Vernunft führt zu subjektiven Überzeugungen. D) Die Vernunft ist für den Erwerb und die Validierung von Wissen unerlässlich.
A) Wahrheit ist die Übereinstimmung zwischen einer Aussage und der Realität. B) Die Wahrheit ist subjektiv und variiert von Mensch zu Mensch. C) Die Wahrheit ist das, worüber sich eine Gruppe von Menschen einig ist. D) Die Wahrheit ist für den Menschen unerreichbar.
A) Kant B) Descartes C) Aristoteles D) Platon |