A) Das Konzept des freien Willens. B) Die Geschichte der Metaphysik. C) Die Natur der mathematischen Wahrheiten. D) Die Beziehung zwischen Wahrnehmung und Existenz.
A) Die existenzialistische Auffassung von Freiheit. B) Die empirische Sichtweise des Wissens. C) Die kartesische Sicht des Bewusstseins. D) Die realistische Sichtweise der Wahrnehmung.
A) Sie ist mit der subjektiven Erfahrung verwoben. B) Sie ist die ultimative Wahrheit. C) Sie ist nicht existent. D) Es ist einfach eine Illusion.
A) Eine Methode der logischen Schlussfolgerung. B) Eine Form des Dualismus. C) Die Verflechtung von Subjekt und Objekt. D) Eine Technik der Malerei.
A) Rein logische Überlegungen. B) Abstrakte Denkprozesse. C) Angeborene Ideen. D) Verkörperte Interaktionen mit der Welt.
A) Der Körper ist ein Medium der Wahrnehmung. B) Der Körper ist irrelevant. C) Der Körper ist lediglich ein Gefäß. D) Der Körper schränkt die Wahrnehmung ein.
A) Subjektivität ist der Objektivität überlegen. B) Sie sind völlig getrennt. C) Sie bedingen sich gegenseitig. D) Die Objektivität bestimmt die Subjektivität.
A) Entwicklung einer wissenschaftlichen Theorie. B) Die Strukturen der Erfahrung erforschen. C) Kritik an der Religion. D) Feststellung metaphysischer Wahrheiten.
A) Sie ist dynamisch und kontextabhängig. B) Sie ist statisch und absolut. C) Es ist nur das, was beweisbar ist. D) Sie ist letztlich unerkennbar.
A) Als Mittel zur Flucht. B) Als ein rein ästhetisches Unterfangen. C) Um von der Realität abzulenken. D) Als Spiegelbild der verkörperten Wahrnehmung.
A) Friedrich Nietzsche B) Edmund Husserl C) Bertrand Russell D) Martin Heidegger |