Sinn und Nicht-Sinn von Maurice Merleau-Ponty
  • 1. Worauf konzentriert sich die Philosophie von Merleau-Ponty in "Sinn und Nicht-Sinn"?
A) Das Konzept des freien Willens.
B) Die Geschichte der Metaphysik.
C) Die Natur der mathematischen Wahrheiten.
D) Die Beziehung zwischen Wahrnehmung und Existenz.
  • 2. Welcher philosophische Standpunkt wird von Merleau-Ponty kritisiert?
A) Die existenzialistische Auffassung von Freiheit.
B) Die empirische Sichtweise des Wissens.
C) Die kartesische Sicht des Bewusstseins.
D) Die realistische Sichtweise der Wahrnehmung.
  • 3. Welchen Standpunkt vertritt Merleau-Ponty zur objektiven Realität?
A) Sie ist mit der subjektiven Erfahrung verwoben.
B) Sie ist die ultimative Wahrheit.
C) Sie ist nicht existent.
D) Es ist einfach eine Illusion.
  • 4. Was versteht Merleau-Ponty in "Sinn und Nicht-Sinn" unter einem "Chiasmus"?
A) Eine Methode der logischen Schlussfolgerung.
B) Eine Form des Dualismus.
C) Die Verflechtung von Subjekt und Objekt.
D) Eine Technik der Malerei.
  • 5. Merleau-Ponty meint, dass Bedeutung aus was entsteht?
A) Rein logische Überlegungen.
B) Abstrakte Denkprozesse.
C) Angeborene Ideen.
D) Verkörperte Interaktionen mit der Welt.
  • 6. Was behauptet Merleau-Ponty über die Rolle des Körpers in der Wahrnehmung?
A) Der Körper ist ein Medium der Wahrnehmung.
B) Der Körper ist irrelevant.
C) Der Körper ist lediglich ein Gefäß.
D) Der Körper schränkt die Wahrnehmung ein.
  • 7. Wie sieht Merleau-Ponty das Verhältnis zwischen Subjektivität und Objektivität?
A) Subjektivität ist der Objektivität überlegen.
B) Sie sind völlig getrennt.
C) Sie bedingen sich gegenseitig.
D) Die Objektivität bestimmt die Subjektivität.
  • 8. Auf welche Weise wendet Merleau-Ponty die Phänomenologie an?
A) Entwicklung einer wissenschaftlichen Theorie.
B) Die Strukturen der Erfahrung erforschen.
C) Kritik an der Religion.
D) Feststellung metaphysischer Wahrheiten.
  • 9. Was sagt Merleau-Ponty über die Natur der Wahrheit?
A) Sie ist dynamisch und kontextabhängig.
B) Sie ist statisch und absolut.
C) Es ist nur das, was beweisbar ist.
D) Sie ist letztlich unerkennbar.
  • 10. Wie interpretiert Merleau-Ponty die Rolle der Kunst in der menschlichen Erfahrung?
A) Als Mittel zur Flucht.
B) Als ein rein ästhetisches Unterfangen.
C) Um von der Realität abzulenken.
D) Als Spiegelbild der verkörperten Wahrnehmung.
  • 11. Auf welchen einflussreichen Philosophen bezieht sich Merleau-Ponty in "Sinn und Nicht-Sinn"?
A) Friedrich Nietzsche
B) Edmund Husserl
C) Bertrand Russell
D) Martin Heidegger
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