Die Logik der wissenschaftlichen Entdeckung von Karl Popper
  • 1. Was ist die Hauptprämisse von Poppers Falsifizierbarkeitskriterium?
A) Eine Theorie muss empirisch überprüft werden.
B) Eine Theorie muss allgemein anerkannt sein.
C) Eine Theorie muss bewiesen werden.
D) Eine Theorie sollte überprüfbar und widerlegbar sein.
  • 2. Welche Rolle spielen nach Popper die Hypothesen in der Wissenschaft?
A) Es handelt sich lediglich um fundierte Vermutungen.
B) Sie sollten ohne Frage akzeptiert werden.
C) Sie sollten einer strengen Prüfung unterzogen werden.
D) Sie bestätigen die bestehenden Theorien.
  • 3. Worauf bezieht sich der Begriff "Abgrenzung" im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Theorien?
A) Die Sammlung von experimentellen Daten.
B) Die Bestätigung von Theorien.
C) Die Akzeptanz von wissenschaftlichen Paradigmen.
D) Der Prozess der Unterscheidung von Wissenschaft und Nicht-Wissenschaft.
  • 4. Was ist nach Popper der Status einer wissenschaftlichen Theorie, nachdem sie falsifiziert wurde?
A) Sie wird als potenzielle Wahrheit bekräftigt.
B) Sie wird nicht mehr als gültige wissenschaftliche Theorie angesehen.
C) Sie wird reformiert, um Beweise zu berücksichtigen.
D) Sie wird als nützlicher Näherungswert beibehalten.
  • 5. Was betont Popper in "The Logic of Scientific Discovery" über die wissenschaftliche Forschung?
A) Sie erfordert die strikte Einhaltung der traditionellen Methoden.
B) Es geht um kühne Vermutungen und rigorose Versuche, sie zu widerlegen.
C) Sie umfasst passive Beobachtungen und Datenerhebungen.
D) Sie stützt sich auf den Konsens der Wissenschaftler.
  • 6. Welche Aussage spiegelt Poppers Ansicht über wissenschaftliche Gesetze wider?
A) Sie werden getestet und können falsifiziert werden, nicht verifiziert.
B) Sie sind gleichbedeutend mit mathematischen Wahrheiten.
C) Sie erweisen sich als wahr, wenn sie wiederholt beobachtet werden.
D) Sie müssen immer bestätigte Vorhersagen liefern.
  • 7. Welche Rolle spielen Experimente in Poppers Rahmen?
A) Unbestreitbare Beweise zu sammeln.
B) Validierung des vorhandenen Wissens.
C) Prüfung der möglichen Falschheit von Theorien.
D) Bestätigung der Genauigkeit der Vorhersagen.
  • 8. Wie steht Popper zu Theorien, die nicht falsifizierbar sind?
A) Sie sind feststehende Wahrheiten.
B) Sie sind nicht wissenschaftlich.
C) Sie sind spekulativ, aber wertvoll.
D) Sie haben eine praktische Funktion.
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