A) Die physische Erscheinung einer Person. B) Die charakteristischen Muster von Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen. C) Der soziale Status einer Person. D) Die genetische Ausstattung eines Individuums.
A) Behaviorismus. B) Psychoanalytische Theorie. C) Humanistische Theorie. D) Kognitive Theorie.
A) Eine Theorie, die sich auf unbewusste Motivationen konzentriert. B) Ein Rahmenwerk ausschließlich für die klinische Psychologie. C) Ein Modell, das fünf große Dimensionen der Persönlichkeit beschreibt. D) Ein Modell, das nur aus zwei Persönlichkeitstypen besteht.
A) Die Persönlichkeitseigenschaften der Verträglichkeit. B) Die emotionale Reaktion auf Misserfolge. C) Das allgemeine Selbstkonzept einer Person. D) Der Glaube an die eigene Fähigkeit, in bestimmten Situationen erfolgreich zu sein.
A) Ein Persönlichkeitsmerkmal, das sich durch Kontaktfreudigkeit und Durchsetzungsvermögen auszeichnet. B) Emotionale Stabilität. C) Eine tiefgründige, introspektive Natur. D) Ein Mangel an sozialer Interaktion.
A) Abraham Maslow. B) B.F. Skinner. C) Iwan Pawlow. D) Carl Jung.
A) Eine Tendenz zu negativen Emotionen. B) Ein Indikator für Intelligenz. C) Eine Neigung zur Risikobereitschaft. D) Ein hohes Maß an Kontaktfreudigkeit.
A) Carl Rogers. B) B.F. Skinner. C) Abraham Maslow. D) Sigmund Freud.
A) Förderung der sozialen Interaktion. B) Zur Messung von Persönlichkeitsmerkmalen. C) Um das Ego vor Angst zu schützen. D) Förderung der Selbstverwirklichung.
A) Persönlichkeit und emotionales Funktionieren. B) Intellektuelle Fähigkeiten. C) Soziale Kompetenzen. D) Berufliche Eignung.
A) Gewissenhaftigkeit. B) Neurotizismus. C) Annehmlichkeit. D) Offenheit für Erfahrungen.
A) Traumanalyse. B) Hypnose. C) Kognitive Umstrukturierung. D) Freie Assoziation.
A) Die Art und Weise, wie die Persönlichkeit von der Gesellschaft beeinflusst wird. B) Das Ausmaß, in dem der Einzelne glaubt, dass er Ereignisse, die ihn betreffen, kontrollieren kann. C) Die Fähigkeit, aus Misserfolgen zu lernen. D) Die genetische Grundlage der Persönlichkeit.
A) Unbewusste Begierden. B) Relativ stabile Eigenschaften. C) Erlernte Verhaltensweisen. D) Vorübergehende Zustände des Seins.
A) Ein Persönlichkeitsmerkmal, das sich durch Introversion auszeichnet. B) Ein Maß für den IQ. C) Die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und die Emotionen anderer zu verstehen und zu steuern. D) Die Fähigkeit, sich Fakten zu merken.
A) Untersuchung der Persönlichkeit durch eine historische Linse. B) Integration von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren. C) Ausschließliche Konzentration auf Umwelteinflüsse. D) Nur unter Berücksichtigung genetischer Faktoren.
A) Carl Rogers. B) Sigmund Freud. C) Erik Erikson. D) Abraham Maslow.
A) Der Wunsch nach Unabhängigkeit. B) Ein ausgeprägter Sinn für Selbstdisziplin. C) Eine Neigung zum Konflikt. D) Eine Tendenz zu Mitgefühl und Kooperation.
A) Alfred Adler B) B.F. Skinner C) Carl Jung D) Sigmund Freud
A) Einsicht B) Konditionierung C) Mediation D) Repression
A) Humanistische Psychologie B) Behaviorismus C) Psychoanalyse D) Kognitive Psychologie
A) Gewissenhaftigkeit B) Annehmlichkeit C) Extraversion D) Emotionale Stabilität |