A) Das Leben auf der Erde ist eine zufällige Erscheinung. B) Die Erde funktioniert als selbstregulierendes System. C) Menschliche Aktivitäten haben keine Auswirkungen auf die Umwelt. D) Die Gaia-Theorie negiert jegliche wissenschaftliche Forschung.
A) Rachel Carson B) Bill McKibben C) James Lovelock D) Carl Sagan
A) 1969 B) 1972 C) 1995 D) 1980
A) Das Leben hat keinen Einfluss auf die Bedingungen auf dem Planeten. B) Die Umwelt ist lediglich eine Kulisse für das Leben. C) Sie wirken zusammen, um günstige Bedingungen für das Leben zu erhalten. D) Sie sind völlig unabhängig voneinander.
A) Sauerstoff B) Schwefeldioxid C) Stickstoff D) Kohlendioxid
A) Technik B) Umweltwissenschaft C) Astrophysik D) Psychologie
A) Ein mechanisches System, das kein Leben hat. B) Ein Lebewesen, das zur Selbstregulierung fähig ist. C) Ein Mythos ohne wissenschaftliche Grundlage. D) Ein altes philosophisches Konzept.
A) Mehr Arten führen immer zur Katastrophe. B) Die biologische Vielfalt ist für die Stabilität der Ökosysteme unerlässlich. C) Die biologische Vielfalt ist für das System Erde irrelevant. D) Die biologische Vielfalt ist nur für den Menschen von Nutzen.
A) Isolierung von Ökosystemen. B) Einheitlichkeit der Arten. C) Fehlender Wettbewerb zwischen den Organismen. D) Artenvielfalt und Interaktionen.
A) Beobachtungen der selbstregulierenden Eigenschaften der Erde. B) Antike Mythologie und Philosophie. C) Politische Ereignisse im 20. Jahrhundert. D) Die Erforschung extraterrestrischer Umgebungen. |