Wirtschaftswissenschaften von Paul Samuelson
  • 1. Economics von Paul Samuelson ist ein bahnbrechendes Lehrbuch, das seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 1948 eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Wirtschaftswissenschaften gespielt hat. Samuelsons Werk, das für seinen rigorosen Ansatz und die umfassende Behandlung sowohl mikro- als auch makroökonomischer Prinzipien bekannt ist, verbindet theoretische Grundlagen mit realen Anwendungen und macht so die Wirtschaftswissenschaften für ein breites Spektrum von Lesern zugänglich. Das Buch führt in grundlegende Konzepte wie Angebot und Nachfrage, Marktgleichgewicht und Verbraucherverhalten ein, aber auch in komplexere Themen wie Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Inflation und Steuerpolitik. Samuelsons innovativer Einsatz mathematischer Modelle trägt zur Verdeutlichung wirtschaftlicher Theorien bei, während sein fesselnder Schreibstil Studenten und Wissenschaftler gleichermaßen fesselt. Seine Betonung der wissenschaftlichen Grundlage der Wirtschaftswissenschaft als Sozialwissenschaft hat Generationen von Wirtschaftswissenschaftlern beeinflusst und einen Standard für akademische Strenge gesetzt. Darüber hinaus wurde das Buch zahlreichen Aktualisierungen und Überarbeitungen unterzogen, um der sich entwickelnden Natur des ökonomischen Denkens und der ökonomischen Praxis Rechnung zu tragen und so seine Relevanz in zeitgenössischen Diskussionen zu gewährleisten. Economics hat nicht nur zahllose Lernende ausgebildet, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftspolitik und zum öffentlichen Verständnis wirtschaftlicher Fragen geleistet und Paul Samuelsons Erbe als einer der führenden Wirtschaftswissenschaftler des 20.

    Wofür steht das BIP?
A) Bruttoentwicklungsprodukt
B) Bruttoinlandsprodukt
C) Allgemeines Inlandsprodukt
D) Bruttoinlandsgewinn
  • 2. Was ist ein Beispiel für ein öffentliches Gut?
A) Nationale Verteidigung
B) Besteck
C) Kleidung
D) Nachhilfeunterricht
  • 3. Was ist Inflation?
A) Ein Überschuss an Waren
B) Ein allgemeiner Anstieg der Preise
C) Ein Anstieg der Zinssätze
D) Ein Rückgang des Gesamtangebots
  • 4. Worauf bezieht sich der Begriff der Elastizität?
A) Der feste Charakter der Preise
B) Empfindlichkeit der nachgefragten oder angebotenen Menge gegenüber Preisänderungen
C) Die Beziehung zwischen Einkommen und Nachfrage
D) Das Gesamtangebot eines Produkts
  • 5. Welcher Begriff beschreibt einen Markt mit vielen Käufern und Verkäufern?
A) Perfekter Wettbewerb
B) Monopolistischer Wettbewerb
C) Monopoly
D) Oligopol
  • 6. Was ist eine Folge von Preisobergrenzen?
A) Überschüsse
B) Höhere Verbraucherpreise
C) Erhöhte Investitionen
D) Engpässe
  • 7. Was zeigt die gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve?
A) Die Gesamtnachfrage nach Waren und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft
B) Die Steuersätze
C) Das Angebot an Waren auf dem Markt
D) Das Beschäftigungsniveau in einer Volkswirtschaft
  • 8. Wie wird die Arbeitslosenquote berechnet?
A) Anzahl der offenen Stellen geteilt durch die Gesamtbevölkerung
B) Zahl der Arbeitslosen geteilt durch die Erwerbsbevölkerung
C) Zahl der Arbeitslosen geteilt durch die Gesamtbevölkerung
D) Gesamtbevölkerung geteilt durch die Gesamtzahl der Arbeitsplätze
  • 9. Worauf bezieht sich der Begriff "Monopol"?
A) Ein kleiner Markt mit begrenzten Käufern
B) Regulierte Preisstrukturen
C) Ein Markt, der von einem einzigen Verkäufer beherrscht wird
D) Ein Markt mit vielen Wettbewerbern
  • 10. Was versteht man unter dem Begriff "Zahlungsbilanz"?
A) Der Unterschied zwischen Ausfuhren und Einfuhren
B) Der Haushaltsüberschuss der Regierung
C) Die Messung der Inflation
D) Aufzeichnung aller wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Gebietsansässigen und dem Rest der Welt
  • 11. Welcher Wirtschaftsindikator wird zur Messung des Verbrauchervertrauens verwendet?
A) Bruttosozialprodukt
B) Handelsbilanz
C) Index des Verbrauchervertrauens
D) Erwerbstätigenquote
  • 12. Wie steuert die Zentralbank die Geldmenge?
A) Durch die Festlegung von Einfuhrzöllen
B) Nur durch die Regulierung der Zinssätze
C) Durch Kontrolle der Verbraucherausgaben
D) Durch Offenmarktgeschäfte
  • 13. Was ist das Hauptziel von Handelsabkommen?
A) Zur Stabilisierung der Währung
B) Den Wettbewerb einschränken
C) Intensivierung des Handels zwischen Ländern
D) Anhebung der Zölle
  • 14. Was bedeutet "Laissez-faire" in der Wirtschaft?
A) Sozialisierte Produktionsmethoden
B) Minimale staatliche Eingriffe in den Markt
C) Eine Planwirtschaft
D) Starke staatliche Regulierung der Wirtschaft
  • 15. Welcher Wirtschaftswissenschaftler ist für den Ausdruck "Animal Spirits" bekannt?
A) Milton Friedman
B) John Maynard Keynes
C) Paul Samuelson
D) Friedrich Hayek
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