A) B.F. Skinner. B) Carl Jung. C) Wilhelm Wundt. D) Sigmund Freud.
A) Die Ansicht, dass die Welt so ist, wie sie uns erscheint. B) Die Ansicht, dass die Wahrnehmung rein subjektiv ist. C) Die Vorstellung, dass nur die Interpretationen der Welt zählen. D) Der Glaube, dass man nichts wissen kann.
A) Psychische Zustände werden durch ihre Funktion oder Rolle definiert. B) Nur Menschen besitzen ein Bewusstsein. C) Geistige Zustände können ohne physische Zustände existieren. D) Nur die chemischen Prozesse im Gehirn spielen eine Rolle.
A) Die Ansicht, dass das Bewusstsein ein grundlegendes Merkmal aller Materie ist. B) Die Doktrin, die die Existenz des Bewusstseins leugnet. C) Die Idee, dass das Bewusstsein aus der Komplexität entsteht. D) Der Glaube, dass nur Menschen ein Bewusstsein haben.
A) René Descartes. B) Friedrich Nietzsche. C) Immanuel Kant. D) David Hume.
A) Die subjektive Erfahrung des Einzelnen. B) Die metaphysische Natur des Bewusstseins. C) Beobachtbares Verhalten als Grundlage für das Studium des Geistes. D) Innere Gedanken und Gefühle.
A) Eine Kreatur, die keinen Schmerz empfindet. B) Ein fortschrittlicher Roboter mit vollem Bewusstsein. C) Ein hypothetisches Wesen, das keine subjektive Erfahrung hat. D) Ein Wesen, das körperlich einem Menschen ähnelt.
A) Mentale Zustände sind identisch mit Gehirnzuständen. B) Das Bewusstsein ist eine Illusion. C) Der Geist und der Körper sind völlig getrennt. D) Psychische Zustände können außerhalb des Gehirns existieren.
A) Die Doktrin, dass alle Ereignisse vorherbestimmt sind. B) Die Idee, dass der Geist eine Illusion ist. C) Der Glaube, dass der Geist den Körper beeinflussen kann. D) Die Ansicht, dass geistige Ereignisse durch physische Ereignisse verursacht werden, diese aber nicht beeinflussen.
A) John Searle. B) David Chalmers. C) Daniel Dennett. D) Frank Jackson.
A) Phänomene lassen sich nicht durch Reduktion erklären. B) Komplexe geistige Phänomene lassen sich auf einfachere physikalische Prozesse zurückführen. C) Nur beobachtbare Phänomene sind real. D) Alle mentalen Zustände sind unabhängig von physischen Zuständen.
A) Das Studium des menschlichen Verhaltens ohne Rücksicht auf die Biologie. B) Die Untersuchung des Gehirns und seiner Beziehung zu kognitiven Prozessen. C) Philosophische Untersuchungen über die Natur des Wissens. D) Ein Zweig der Psychologie, der sich mit sozialem Verhalten beschäftigt.
A) Das Bewusstsein ist ein Produkt der Gesellschaft. B) Nur der eigene Geist ist sicher, dass er existiert. C) Die gesamte Existenz ist eine gemeinsame Illusion. D) Der Geist und der Körper sind eins.
A) David Chalmers. B) Elizabeth Anscombe. C) Karl Popper. D) Martha Nussbaum.
A) Eine Theorie, nach der nur die Außenwelt real ist. B) Eine Ablehnung der subjektiven Erfahrung. C) Die Untersuchung von Bewusstseinsstrukturen, wie sie von der Ich-Perspektive aus erlebt werden. D) Die Analyse der physischen Gehirnprozesse.
A) Gilbert Ryle. B) John Searle. C) Noam Chomsky. D) David Lewis.
A) Thomas Nagel. B) Daniel Dennett. C) John Searle. D) David Chalmers.
A) Richard Dawkins B) Daniel Dennett C) John Searle D) Carl Popper |