A) Die Untersuchung, wie Individuen in sozialen Gruppen interagieren und sich verhalten. B) Das Studium des Verhaltens von Pflanzen und Tieren. C) Die Untersuchung der körperlichen Bewegung in einem sozialen Umfeld. D) Das Studium der Wirtschaftssysteme in der Gesellschaft.
A) Der Gedanke, dass Menschen es vorziehen, soziale Ereignisse zu beobachten, anstatt an ihnen teilzunehmen. B) Das Phänomen, dass Menschen in einer Notsituation weniger bereit sind, zu helfen, wenn andere anwesend sind. C) Die Theorie, dass soziale Interaktionen immer mehrere Teilnehmer erfordern. D) Der Grundsatz, dass Umstehende in Notsituationen eher eingreifen.
A) Das ist nur im beruflichen Umfeld wichtig. B) Sie ist für den Austausch von Ideen und den Aufbau von Beziehungen unerlässlich. C) Sie dient in erster Linie der Unterhaltung. D) Sie hat keinen Einfluss auf das Sozialverhalten.
A) Der Akt, soziale Normen zu brechen, um aufzufallen. B) Das Konzept der Missachtung gesellschaftlicher Werte. C) Die Vorstellung, dass individuelle Meinungen in einer Gruppe immer Vorrang haben. D) Die Tendenz, Einstellungen, Überzeugungen und Verhaltensweisen mit denen einer Gruppe in Einklang zu bringen.
A) Die politische Macht einer sozialen Gruppe. B) Die physischen Strukturen in einer Gemeinschaft. C) Das finanzielle Vermögen einer Person in einem sozialen Kontext. D) Die Beziehungsnetze zwischen Menschen, die die Zusammenarbeit und den sozialen Zusammenhalt erleichtern.
A) Sozialisierung B) Soziale Schichtung C) Soziale Distanzierung D) Soziales Unternehmertum
A) Normen B) Kulturen C) Werte D) Überzeugungen
A) Die gerechte Verteilung des Wohlstands in einer Gemeinschaft. B) Das Gleichgewicht der Macht zwischen den gesellschaftlichen Gruppen. C) Die ungleiche Verteilung von Ressourcen oder Chancen in der Gesellschaft. D) Das Fehlen gesellschaftlicher Hierarchien.
A) Einfühlungsvermögen B) Betrachtung C) Sympathie D) Mitgefühl
A) Pädagogik B) Epidemiologie C) Gerontologie D) Geriatrie
A) Der Prozess, durch den Einzelpersonen und Gruppen die Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen anderer beeinflussen. B) Der Glaube, dass individuelle Meinungen immer Vorrang haben. C) Die Praxis, gesellschaftliche Normen zu ignorieren. D) Der Akt der Isolierung von sozialen Interaktionen.
A) Der Prozess der Einbeziehung von Gemeindemitgliedern in die Entscheidungsfindung und Problemlösung. B) Die Praxis der individuellen Entscheidungsfindung in einer Gemeinschaft. C) Die Auferlegung von Entscheidungen für eine Gemeinschaft ohne Konsultation. D) Der Ausschluss von Gemeinschaftsstimmen in sozialen Angelegenheiten.
A) Die physische Infrastruktur einer Gesellschaft. B) Das Netz sozialer Beziehungen, das der Einzelne unterhält. C) Die wirtschaftlichen Ressourcen einer sozialen Gruppe. D) Die politischen Bündnisse innerhalb einer Gemeinschaft.
A) Die Überzeugung, dass der Einzelne keine Rolle bei der Gestaltung der Gesellschaft spielt. B) Die Praxis der Segregation von sozialen Gruppen. C) Das Konzept, dass soziale Strukturen fest und unveränderlich sind. D) Die Theorie, dass soziale Realitäten durch Interaktionen und Wahrnehmungen geschaffen werden.
A) Individuelle Reflexion. B) Gruppenkonflikt. C) Gruppendenken. D) Unabhängige Argumentation.
A) Objektive Introspektion. B) Induktives Schlussfolgern. C) Entdividuierung. D) Subjektive Validierung.
A) Sexuelle Orientierung B) Kulturelle Normen C) Soziale Skripte D) Geschlechterrollen
A) Familie B) Unternehmen C) Politische Partei D) Sportmannschaft
A) Vorurteile B) Stereotypisierung C) Ethnozentrismus D) Kulturrelativismus
A) Max Weber B) Karl Marx C) Georg Simmel D) Emile Durkheim
A) Rassismus B) Sexismus C) Altersdiskriminierung D) Heterosexismus
A) Globalisierung B) Assimilation C) Akkulturation D) Diversifizierung
A) Theorie der Diversität B) Konformitätstheorie C) Heterophilie D) Homophilie
A) Grundlegender Zuordnungsfehler B) Kognitive Dissonanz C) Selbstsüchtige Voreingenommenheit D) Konfirmationsverzerrung
A) Kognitive Dissonanz B) Grundlegender Zuordnungsfehler C) Konfirmationsverzerrung D) Selbstsüchtige Voreingenommenheit
A) Einhaltung der Vorschriften B) Konformität C) Gehorsam D) Widerstand |