Eine Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls
  • 1. Was besagt das "Differenzprinzip"?
A) Alle Ungleichheiten müssen ausgemerzt werden
B) Ungleichheiten sollten die Reichen begünstigen
C) Ungleichheiten sind akzeptabel, wenn sie den am wenigsten Begünstigten zugute kommen
D) Nur Gleichverteilung ist gerecht
  • 2. Auf welche philosophische Tradition reagiert Rawls in erster Linie?
A) Marxismus
B) Utilitarismus
C) Feminismus
D) Libertarismus
  • 3. Welches Buch enthält Rawls' Hauptargumente zur Gerechtigkeit?
A) Der Gesellschaftsvertrag
B) Die Republik
C) Eine überarbeitete Theorie der Gerechtigkeit
D) Eine Theorie der Gerechtigkeit
  • 4. Sollte man nach Rawls' Ansicht soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten zulassen?
A) Ja, aber nur, wenn sie den am wenigsten Begünstigten zugute kommen.
B) Nein, sie sollten nicht existieren
C) Ja, ohne Einschränkungen
D) Ja, wenn sie die Meritokratie fördern
  • 5. Wie sollte die Gesellschaft nach Ansicht von Rawls strukturiert sein?
A) Gewährleistung einer fairen Chancengleichheit
B) Vollkommene Gleichheit erreichen
C) Talentierte Menschen belohnen
D) Maximierung des Gesamtvermögens
  • 6. Welche Aussage spiegelt Rawls' Ansicht über individuelle Rechte wider?
A) Sie sollten durch Verdienste erworben werden
B) Sie sind den sozialen Zielen untergeordnet
C) Sie können für das Allgemeinwohl geopfert werden.
D) Individuelle Rechte sind grundlegend und können nicht außer Kraft gesetzt werden
  • 7. Was ist der Zweck des "Gesellschaftsvertrags" in Rawls' Theorie?
A) Wirtschaftliche Vereinbarungen schaffen
B) Einrichtung einer staatlichen Behörde
C) Persönliche Pflichten umreißen
D) Festlegung fairer Grundsätze der Gerechtigkeit
  • 8. Welche Art von Gesellschaft stellt Rawls sich vor?
A) Eine utilitaristische Gesellschaft
B) Eine rein kapitalistische Gesellschaft
C) Eine gerechte und gut geordnete Gesellschaft
D) Eine radikal egalitäre Gesellschaft
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