A) Der Prozess des Baus von Straßen und Autobahnen in städtischen Gebieten. B) Der Prozess der Entwicklung ländlicher Dörfer. C) Der Prozess des Baus von Wolkenkratzern in Ballungsgebieten. D) Der Prozess der Planung und Gestaltung von Städten und Gemeinden.
A) Ein Rechtsinstrument, das die Nutzung von Grundstücken und die Art der in bestimmten Gebieten zulässigen Gebäude regelt. B) Ein Finanzplan für Stadtentwicklungsprojekte. C) Eine Gestaltungstechnik, die Grünflächen in städtischen Gebieten hervorhebt. D) Eine Verkehrsstrategie zur Verringerung der Verkehrsüberlastung.
A) Eine Erschließung ausschließlich für industrielle Zwecke. B) Eine Entwicklung, die sich ausschließlich auf Erholungseinrichtungen konzentriert. C) Eine Entwicklung, die Wohn- und Gewerbeflächen in unmittelbarer Nähe kombiniert. D) Ein Gebiet mit strengen Bebauungsvorschriften.
A) Die Verkehrsüberlastung in städtischen Gebieten zu erhöhen. B) Einschränkung der öffentlichen Verkehrsmittel für die Einwohner der Stadt. C) Die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur soll so gesteuert werden, dass sie den aktuellen und zukünftigen Bedürfnissen entspricht. D) Vernachlässigung der Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer.
A) Förderung des Baus von Hochhäusern. B) Einschränkung der Verfügbarkeit von öffentlichen Parks. C) Schaffung von Erholungsgebieten, Verbesserung der Luftqualität und Förderung der Artenvielfalt. D) Verstärkung der Verkehrsüberlastung in den Stadtzentren.
A) Eine Strategie zur Verringerung der Möglichkeiten des öffentlichen Verkehrs. B) Eine städtebauliche Bewegung, die begehbare Stadtviertel mit einer Mischung aus Wohn- und Gewerbeflächen fördert. C) Eine Theorie, die die Zersiedelung der Landschaft und eine autoorientierte Entwicklung unterstützt. D) Ein Planungsansatz, der sich auf die vertikale Expansion der Städte konzentriert.
A) Die Erschließung der grünen Wiese für die Stadterweiterung. B) Der Bau von Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen. C) Die Wiederverwendung oder Sanierung stillgelegter oder unzureichend genutzter Industriestandorte mit potenziellen Umweltschadstoffen. D) Die Erhaltung von Naturlandschaften in städtischen Regionen.
A) Straßen ohne ausgewiesene Fußgängerwege. B) Straßen, die so gestaltet sind, dass sie von allen Verkehrsträgern, einschließlich Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern, sicher und problemlos genutzt werden können. C) Straßen, die ausschließlich für den gewerblichen Verkehr bestimmt sind. D) Straßen mit eingeschränktem Zugang für öffentliche Verkehrsmittel.
A) Ein Unternehmen, das sich auf den Bau von Hochhäusern spezialisiert hat. B) Eine staatliche Behörde, die die Flächennutzung in städtischen Gebieten einschränkt. C) Eine gemeinnützige Organisation, die Grundstücke treuhänderisch zum Nutzen der Gemeinschaft verwaltet und die langfristige Erschwinglichkeit von Wohnraum sicherstellt. D) Eine private Einrichtung, die Grundstücke für Luxusentwicklungsprojekte erwirbt.
A) Der Prozess der Schaffung öffentlicher Räume, die die Interaktion der Gemeinschaft und die lokale Identität fördern. B) Der Prozess der Privatisierung des öffentlichen Raums in den Städten. C) Der Prozess der Ersetzung der bestehenden Infrastruktur durch neue Entwicklungen. D) Der Prozess der Begrenzung von Grünflächen in städtischen Gebieten.
A) Vorschriften, die die Ästhetik von Gebäuden außer Acht lassen. B) Vorschriften, die der physischen Form von Gebäuden und öffentlichen Räumen Vorrang vor der Flächennutzung einräumen. C) Vorschriften, die die Entwicklung von Monokulturen fördern. D) Vorschriften, die den Wohnungsbau in städtischen Gebieten einschränken.
A) Ein Ansatz, der verschiedene Perspektiven und Disziplinen in die Gestaltung und Planung von städtischen Räumen integriert. B) Ein Ansatz, der die Beteiligung der Bevölkerung an städtischen Projekten ausschließt. C) Ein Ansatz, der die ökologische Nachhaltigkeit außer Acht lässt. D) Ein Ansatz, der sich ausschließlich auf die architektonische Gestaltung konzentriert.
A) Le Corbusier B) Pierre Charles L'Enfant C) Jane Jacobs D) Frederick Law Olmsted |