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Lehren über Gericht und Erlösung im Neuen Testament
Beigesteuert von: Hahn
  • 1. Die Lehren über Gericht und Erlösung im Neuen Testament bieten tiefe Einblicke in das Wesen von Gottes Gerechtigkeit und Barmherzigkeit und heben ein zentrales Thema in der gesamten Heiligen Schrift hervor, das christliche Überzeugungen und ethisches Verhalten prägt. Das Neue Testament stellt das Gericht sowohl als eine bevorstehende Realität als auch als einen gegenwärtigen Zustand dar und betont, dass jeder Einzelne sich der Beurteilung Gottes stellen wird, die über bloße Handlungen hinausgeht und die Absichten des Herzens umfasst. Jesu Gleichnisse, wie das von den Schafen und den Böcken (Matthäus 25,31-46), veranschaulichen die endgültige Trennung der Gerechten von den Ungerechten und unterstreichen die Notwendigkeit barmherzigen Handelns und glaubensbasierter Liebe als Kriterien für das göttliche Gericht. Gleichzeitig ist die Botschaft der Erlösung eng mit diesen Lehren verwoben, wobei der Apostel Paulus die Erlösung als ein Geschenk der Gnade durch den Glauben an Christus (Epheser 2,8-9) bezeichnet und darauf hinweist, dass menschliche Bemühungen allein keine Gerechtigkeit erlangen können. Die Gegenüberstellung von Gericht und Erlösung dient dazu, die Dringlichkeit der Umkehr zu vermitteln, wie sie in den Aufrufen zur Umkehr von Gestalten wie Johannes dem Täufer und Paulus deutlich wird, die beide die Bedeutung der Abkehr von der Sünde und der Annahme des Evangeliums betonen. Das Neue Testament fordert die Gläubigen schließlich auf, im Licht des Heils zu leben, indem es eine Hoffnung fördert, die über zeitliche Urteile hinausgeht, und gleichzeitig ein ehrfürchtiges Bewusstsein für den kommenden Tag weckt, an dem Christus wiederkommen wird, um die Lebenden und die Toten zu richten, und so zu einem Leben drängt, das von Heiligkeit, Liebe und aktivem Glauben in Erwartung des ewigen Lebens mit Gott geprägt ist.

    Was ist in Römer 10,9 wesentlich für die Errettung?
A) Teilnahme an den Sakramenten.
B) Täglich in der Bibel lesen.
C) Bekenntnis zu Jesus als Herrn und Glaube an seine Auferstehung.
D) Befolgung der Zehn Gebote.
  • 2. Welches Gleichnis lehrt in Matthäus 25:31-46 über das Endgericht?
A) Das Gleichnis vom Sämann.
B) Das Gleichnis von den Schafen und den Ziegen.
C) Das Gleichnis von der verlorenen Münze.
D) Das Gleichnis vom verlorenen Sohn.
  • 3. Wie werden wir nach Epheser 2:8-9 gerettet?
A) Aus Gnade durch Glauben, nicht durch Werke.
B) Indem ich zum auserwählten Volk gehöre.
C) Allein durch die Taufe.
D) Indem Sie das Gesetz befolgen.
  • 4. Was steht in Römer 6:23 über den Lohn der Sünde?
A) Die Sünde hat keine wirklichen Folgen.
B) Sünde führt zu unmittelbarer Zerstörung.
C) Sünder werden im Leben Erfolg haben.
D) Der Lohn der Sünde ist der Tod.
  • 5. Wer wird in Johannes 14:6 als der "Weg, die Wahrheit und das Leben" bezeichnet?
A) Jesus Christus.
B) Paul.
C) Peter.
D) Mose.
  • 6. Was ist das Thema von Jakobus 2,14-26?
A) Das Gebet allein rettet.
B) Nur Wissen führt zur Erlösung.
C) Glaube ohne Werke ist tot.
D) Wir sind allein aus Gnade gerettet.
  • 7. Was wird nach 2. Korinther 5,10 mit uns geschehen?
A) Wir werden nicht verurteilt, wenn wir glauben.
B) Das Gericht ist für die Unerlösten reserviert.
C) Wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen.
D) Nur die Gerechten werden verurteilt werden.
  • 8. In welchem Buch wird die Frucht des Geistes beschrieben?
A) Galater.
B) Korinther.
C) Römer.
D) Epheserbrief.
  • 9. Was wird in Offenbarung 20:11-15 beschrieben?
A) Die Wiederkunft Christi.
B) Die Errichtung eines neuen Bundes.
C) Das Gericht vom Großen Weißen Thron.
D) Die Entrückung der Kirche.
  • 10. Wie sollen Gläubige nach Matthäus 5:14-16 ihr Licht leuchten lassen?
A) Indem wir gute Werke tun, die Gott verherrlichen.
B) Indem sie ihre Überzeugungen verbergen.
C) Indem sie sich mit ihrem Glauben brüsten.
D) Indem wir uns von der Welt trennen.
  • 11. Was betonen die Seligpreisungen in Matthäus 5,3-12?
A) Körperliche Stärke.
B) Finanzieller Erfolg.
C) Die von Gott gesegneten Haltungen und Verhaltensweisen.
D) Sozialer Status.
  • 12. Worauf sollen die Gläubigen nach Kolosser 3,2 ihr Augenmerk richten?
A) Die Dinge oben, nicht die Dinge auf der Erde.
B) Irdische Errungenschaften.
C) Was andere über sie denken.
D) Materielle Besitztümer.
  • 13. In Lukas 19,10 sagt Jesus, dass er gekommen ist, um wen zu suchen und zu retten?
A) Die Wohlhabenden.
B) Die Verlorenen.
C) Die Mächtigen.
D) Die Gerechten.
  • 14. Welche Analogie verwendet Jesus in Johannes 15, um Gläubige zu beschreiben?
A) Das Licht und die Dunkelheit.
B) Der Hirte und die Schafe.
C) Das Saatgut und der Boden.
D) Der Weinstock und die Reben.
  • 15. Wie sollen die Gläubigen nach Philipper 2:12-13 ihr Heil erarbeiten?
A) Nur während der Gottesdienste.
B) Aus eigener Kraft.
C) Mit Lässigkeit.
D) Mit Furcht und Zittern.
  • 16. Inwiefern ermutigt 2. Timotheus 2,15 die Gläubigen?
A) Sie sollen lernen, sich vor Gott zu bewähren.
B) Nur den Traditionen der Menschen zu folgen.
C) Um schwierige Themen zu vermeiden.
D) Sich allein auf den Glauben ohne Wissen zu verlassen.
  • 17. Was wird Gott laut 1. Johannes 1,9 tun, wenn wir unsere Sünden bekennen?
A) Er ist treu und gerecht und vergibt uns unsere Sünden.
B) Er mag unsere Sünden ignorieren.
C) Er wird uns sofort bestrafen.
D) Er erwartet Vollkommenheit, bevor er vergibt.
  • 18. Was sagt Römer 8,1 über die Menschen in Christus aus?
A) Sie sind immer reich.
B) Sie sind immun gegen Sünde.
C) Sie werden nie mit Prüfungen konfrontiert.
D) Es gibt keine Verurteilung mehr.
  • 19. Was gebietet uns Matthäus 28:19-20?
A) Macht alle Völker zu Jüngern.
B) Predige nur den Juden.
C) Wir behalten das Evangelium für uns.
D) Konzentrieren Sie sich nur auf persönliches Wachstum.
  • 20. Was hat Jesus gesagt, was notwendig ist, um in das Reich Gottes zu gelangen?
A) Wiedergeboren werden
B) Nur getauft sein
C) Gehorsam gegenüber allen Geboten
D) Ein moralisches Leben führen
  • 21. Wozu hat uns Gott nach 1. Thessalonicher 5,9 nicht berufen?
A) Wohlstand
B) Urteil
C) Frieden
D) Zorn
  • 22. Welches Buch des Neuen Testaments betont den Glauben gegenüber den Werken?
A) Offenbarung
B) Hebräer
C) Römer
D) James
  • 23. Welches Buch behandelt das Konzept, nach den Taten beurteilt zu werden?
A) Erster Johannes.
B) Handlungen.
C) Offenbarung.
D) Hebräer.
  • 24. Welche Frucht des Geistes hat den engsten Bezug zur Erlösung?
A) Reichtum.
B) Macht.
C) Sozialer Status.
D) Treue.
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