A) Eine kognitive Fähigkeit, die das logische Denken fördert. B) Eine emotionale Reaktion auf Reize. C) Ein systematisches Muster der Abweichung von der Norm oder Rationalität im Urteil. D) Eine Art von psychischer Störung.
A) Voreingenommenheit. B) Verankerung von Vorurteilen. C) Konfirmationsverzerrung. D) Verfügbarkeitsheuristik.
A) Unterschätzung zukünftiger Ungewissheiten. B) Von unvorhergesehenen Ergebnissen überrascht werden. C) Der Glaube, dass ein Ereignis vorhersehbar war, nachdem es eingetreten ist. D) Übermäßiges Vertrauen in die eigenen anfänglichen Prognosen.
A) Bewertung der Risiken durch sorgfältige Analyse. B) Berechnung der Wahrscheinlichkeiten vor dem Handeln. C) Entscheidungen, die eher auf Emotionen als auf Logik basieren. D) Ausschließlicher Rückgriff auf statistische Daten.
A) Konfirmationsverzerrung. B) Recency bias. C) Einrahmende Wirkung. D) Verzerrung der Überlebensrate.
A) Muster zu sehen, wo keine sind. B) Sich ausschließlich auf statistische Daten stützen. C) Das Verständnis, dass die Ergebnisse unabhängig sind. D) Der Glaube, dass vergangene Zufallsereignisse zukünftige Ergebnisse beeinflussen.
A) Sie geben ausschließlich anderen die Schuld an ihren Erfolgen. B) Sie führen Erfolge auf sich selbst und Misserfolge auf externe Faktoren zurück. C) Übernehmen Sie gleichermaßen Verantwortung für Erfolge und Misserfolge. D) Ihre eigene Rolle bei den Ergebnissen zu minimieren.
A) Ein klares Bekenntnis zur Zufälligkeit der Ereignisse. B) Verlassen Sie sich auf evidenzbasierte Vorhersagen. C) Sich in Entscheidungssituationen hilflos fühlen. D) Der Glaube, dass man Ergebnisse beeinflussen kann, die sich in Wirklichkeit der Kontrolle entziehen.
A) Verbesserung der Genauigkeit durch sorgfältige Planung. B) Unterschätzung der für die Erledigung einer Aufgabe erforderlichen Zeit. C) Überschätzung der Kosten bei der Projektplanung. D) Rückgriff auf frühere Leistungsdaten zur Vorhersage künftiger Aufgaben. |