A) Johann Sebastian Bach. B) Wolfgang Amadeus Mozart. C) Ludwig van Beethoven. D) Arnold Schoenberg.
A) Rhythmisch. B) Synkopiert. C) Ametric. D) Regelmäßig.
A) Sinfonie Nr. 5. B) Die Zauberflöte. C) Pierrot Lunaire. D) Clair de Lune.
A) Eine klare Beziehung zwischen Tonika und Dominante. B) Verwendung nur von Dur-Akkorden. C) Angenehmer und harmonischer Klang. D) Ein Mangel an tonaler Auflösung.
A) Eine Technik zur Anordnung von Tonhöhen, Dynamik und Dauern in einer Reihe. B) Eine Art der melodischen Improvisation. C) Eine Methode des Klavierspiels. D) Ein Stil der Volksmusik.
A) Interaktionen zwischen unabhängigen Linien ohne traditionelle tonale Regeln. B) Melodien, die sich immer in der Tonika auflösen. C) Eine systematische Anordnung der Akkorde. D) Kontrapunkt auf der Grundlage von Dur-Tonleitern.
A) Sie reduzierte die Dissonanzen in der Musik. B) Dies führte zu einer Ablehnung der traditionellen Werte in der Kunst. C) Dadurch wurde die Musik konservativer. D) Sie förderte die Verwendung von volkstümlichen Elementen.
A) Es werden nur traditionelle Spielmethoden angewandt. B) Spiel in streng klassischer Form. C) Anwendung unkonventioneller Methoden zur Klangerzeugung auf Instrumenten. D) Beschränkung der Musik auf einfache Melodien.
A) Verwendung von Dissonanzen ohne Auflösung. B) Der Schwerpunkt liegt auf den Vorzeichen. C) Betonung der harmonischen Progression. D) Strenge Einhaltung der traditionellen Formen. |