A) Vier. B) Sechs. C) Fünf. D) Drittens.
A) Westliche Mythologie. B) Östliche Mythologie. C) Primitive Mythologie. D) Kreative Mythologie.
A) Sie behindern das wissenschaftliche Verständnis. B) Sie dienen nur religiösen Zwecken. C) Sie geben der menschlichen Erfahrung einen Sinn. D) Es sind überholte Überzeugungen.
A) Vergleichende Mythologie. B) Mythische Folklore. C) Kulturrelativismus. D) Wörtliche Auslegung.
A) Politische Systeme. B) Wissenschaftliche Erkundung. C) Die conditio humana. D) Materieller Reichtum.
A) Der Herrscher. B) Der Salbei. C) Der Trickster. D) Der Held.
A) Sie haben dieselbe Funktion. B) Sie sind völlig unabhängig voneinander. C) Träume sind wichtiger als Mythen. D) Sie sind Ausdruck des Unbewussten.
A) Carl Jung. B) Albert Camus. C) Friedrich Nietzsche. D) Sigmund Freud.
A) Der erzählerische Bogen. B) Die Konfliktlösung. C) Die Struktur des Höhepunkts. D) Der Monomythos oder die Reise des Helden. |