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Die Psychologie der Träume
Beigesteuert von: Wolf
  • 1. Was ist nach Ansicht vieler Psychologen der Hauptzweck des Träumens?
A) Die Zukunft vorhersagen.
B) Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten.
C) Für Unterhaltung sorgen.
D) Um mit den Toten zu kommunizieren.
  • 2. Nach Freud sind Träume eine Form von was?
A) Neurotransmitter-Aktivität.
B) Kognitive Therapie.
C) Wunscherfüllung.
D) Schlafentzug.
  • 3. Welches Schlafstadium ist am stärksten mit lebhaften Träumen verbunden?
A) Tiefschlaf.
B) NREM-Phase 1.
C) Leichter Schlaf.
D) REM-Schlaf.
  • 4. Wie nennt man wiederkehrende Albträume, die den Schlaf stören?
A) Schlaflosigkeit.
B) Schlafwandeln.
C) Alptraumhafte Störung.
D) Schlafapnoe.
  • 5. Welcher Psychologe ist für seine Arbeit über die Traumdeutung bekannt?
A) Carl Rogers.
B) Sigmund Freud.
C) Jean Piaget.
D) B.F. Skinner.
  • 6. Was ist der Hauptunterschied zwischen Albträumen und Nachtangst?
A) Albträume treten während des REM-Schlafs auf, während Nachtangst während des NREM-Schlafs auftritt.
B) Albträume sind Träume, Nachtangst ist kein Traum.
C) Bei Nachtangst geht es immer um den Tod.
D) Albträume gibt es nur in der Kindheit.
  • 7. Was kann eine Zunahme von lebhaften Träumen verursachen?
A) Schlafentzug.
B) Eiweißreiche Ernährung.
C) Übermäßiges Koffein.
D) Regelmäßiger Schlafrhythmus.
  • 8. Ein häufiges Thema in Träumen ist:
A) Einkaufen.
B) Fallen.
C) Essen.
D) Wandern.
  • 9. Was ist eine häufige psychologische Wirkung von Träumen über Traumata?
A) Albträume.
B) Klare Erinnerungen.
C) Lachend.
D) Lebendige Farben.
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