A) Kommunikation B) Verhandlung C) Zusammenarbeit D) Dokumentation
A) Theorie des sozialen Lernens B) Shannon-Weaver-Modell C) Transaktionales Modell D) Kulturelle Theorie
A) Überredung B) Aktives Zuhören C) Lösung von Konflikten D) Öffentliches Reden
A) Politische Reform B) Berufliche Verantwortung C) Persönliche Anerkennung D) Öffentlichkeitsarbeit
A) Sprachliche Unterschiede B) Nonverbale Anhaltspunkte C) Rückmeldung D) Aktives Zuhören
A) Klatsch und Tratsch B) Konflikt C) Hierarchie D) Rapport
A) Transaktionales Modell B) Theorie des sozialen Lernens C) Kulturelle Theorie D) Shannon-Weaver-Modell
A) Intrapersonelle Kommunikation B) Zwischenmenschliche Kommunikation C) Nonverbale Kommunikation D) Massenkommunikation
A) Sigmund Freud B) George Herbert Mead C) Karl Marx D) Jean Piaget
A) Selektive Wahrnehmung B) Aktualitätseffekt C) Konfirmationsverzerrung D) Kognitive Dissonanz
A) Aufnehmen und Anhören der eigenen Stimme. B) Nonverbale Kommunikation nutzen. C) Versenden von Nachrichten über Social-Media-Plattformen. D) Die Antwort des Empfängers auf die Nachricht des Senders.
A) Fernsehsendungen ansehen. B) SMS an Freunde. C) Die Fähigkeit, auf Medieninhalte zuzugreifen, sie zu analysieren, zu bewerten und zu erstellen. D) Versenden von E-Mails.
A) Es betrifft nur die nonverbale Kommunikation. B) Sie bestimmt die in der Kommunikation verwendete Sprache. C) Sie hat keine Auswirkungen auf die Kommunikation. D) Sie beeinflusst, wie Menschen kommunizieren und Botschaften interpretieren.
A) Sie beschränkt die Kommunikation auf eine bestimmte kulturelle Gruppe. B) Sie fördert einheitliche Kommunikationspraktiken in der ganzen Welt. C) Sie erfordert Verständnis und Anpassung an unterschiedliche kulturelle Normen und Werte. D) Damit entfällt die Notwendigkeit interkultureller Kommunikationsfähigkeiten.
A) Agenda-Setting-Theorie. B) Theorie der Unsicherheitsreduzierung. C) Theorie des sozialen Austauschs. D) Theorie der Schweigespirale.
A) Teilen von Nachrichtenartikeln auf sozialen Plattformen. B) Die Auswahl und Kontrolle von Medieninhalten durch Medienschaffende. C) Zensur von Inhalten in sozialen Medien. D) Förderung der Medienkompetenz.
A) Einsatz von visuellen Hilfsmitteln bei Präsentationen. B) Der Einfluss nonverbaler Signale auf die Kommunikation. C) Die Tendenz, sich an Informationen zu erinnern, die am Anfang einer Nachricht präsentiert werden. D) Die Bedeutung von Feedback im Kommunikationsprozess.
A) Versenden von Nachrichten über verschiedene Kommunikationskanäle. B) Interpretation der eingehenden Nachrichten. C) Umsetzung von Gedanken und Ideen in eine Botschaft, die von anderen verstanden werden kann. D) Empfang von Rückmeldungen des Empfängers.
A) Theorie der Nutzung und des Nutzens. B) Agenda-Setting-Theorie. C) Sozialkognitive Theorie. D) Kulturwissenschaften.
A) Veröffentlichung von Inhalten auf Social-Media-Plattformen. B) Fähigkeit zum kritischen Denken, um Medienbotschaften zu analysieren und zu bewerten. C) Liken und Teilen von Beiträgen im Internet. D) Anschauen von Videos auf Streaming-Diensten. |