A) Zentrale Planung ist effizienter als ein freier Markt. B) Staatliche Regulierung ist für eine faire Wirtschaft unerlässlich. C) Wirtschaftliche Freiheit führt zu persönlicher Freiheit. D) Wohltätigkeit ist die beste Lösung für Armut.
A) Sie führt oft zu unbeabsichtigten negativen Folgen. B) Das ist immer gut für die Wirtschaft. C) Sie sollte auf alle Sektoren ausgedehnt werden. D) Sie bietet die notwendigen Garantien.
A) Sie kann von der Regierung leicht kontrolliert werden. B) Sie garantiert gleiche Ergebnisse. C) Sie schaltet den Wettbewerb aus. D) Sie ermöglicht einen freiwilligen Austausch.
A) Festlegung von Preisen für Waren und Dienstleistungen. B) Lenkung aller wirtschaftlichen Aktivitäten. C) Ersetzung privater Einrichtungen in allen Sektoren. D) Aufrechterhaltung eines stabilen Rahmens für den Markt.
A) Beschränkung des Zugangs zur Hochschulbildung. B) Universelle Bildungsfinanzierung. C) Bildungswahl und Wettbewerb. D) Staatliche Kontrolle der Schulen.
A) Sie stabilisieren den Markt. B) Sie führen zu Engpässen und Überschüssen. C) Sie kommen den Verbrauchern zugute. D) Sie reduzieren immer die Inflation.
A) Kleine Regierungsprogramme. B) Langfristige Anlagestrategien. C) Öffentlich-private Partnerschaften. D) Diskretionäre Finanzpolitik.
A) Keine der beiden Parteien. B) Beide Parteien sind beteiligt. C) Nur die stärkere Partei. D) Interessen der Regierung.
A) Für eine vollständige wirtschaftliche Gleichstellung eintreten. B) einen revolutionären Regierungswechsel vorzuschlagen. C) Befürwortung der staatlichen Kontrolle der Wirtschaft. D) Förderung der Grundsätze einer freien Gesellschaft. |