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Versicherungsmathematik
Beigesteuert von: Engel
  • 1. Die Versicherungsmathematik ist eine Disziplin, die mathematische und statistische Methoden anwendet, um Risiken im Versicherungs- und Finanzwesen sowie in anderen Branchen zu bewerten. Versicherungsmathematiker setzen ihr Fachwissen ein, um Daten zu analysieren, potenzielle Ergebnisse zu bewerten und Unternehmen dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zur Risikoverwaltung und -minderung zu treffen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Versicherungspolicen, der Festlegung von Preisstrategien und der Gewährleistung der finanziellen Stabilität von Unternehmen. Die Versicherungsmathematik erfordert eine solide Grundlage in Mathematik, Statistik, Wirtschaft und Finanzen sowie kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten. Versicherungsmathematiker sind hochqualifizierte Fachleute, die ihr Wissen einsetzen, um Unternehmen und Einzelpersonen vor finanziellen Unwägbarkeiten zu schützen.

    Was ist die Sterblichkeitsrate in der Versicherungsmathematik?
A) D) Der Prozentsatz der Menschen, die arbeitslos sind.
B) C) Die Inflationsrate in einer Volkswirtschaft.
C) A) Die Häufigkeit von Todesfällen in einer Bevölkerung.
D) B) Die Anzahl der Geburten in einem Jahr.
  • 2. Was ist die Aufgabe eines versicherungsmathematischen Analysten?
A) D) Marktforschung zu betreiben.
B) A) Unterstützung bei der Entwicklung von versicherungsmathematischen Modellen und Durchführung von Datenanalysen.
C) B) Versicherungspolicen an Kunden zu verkaufen.
D) C) Die Marketingabteilung eines Unternehmens zu leiten.
  • 3. Was ist ein Deckungskapital?
A) C) Eine Steuerbefreiung für Versicherungsmathematiker.
B) A) Mittel, die von einer Versicherungsgesellschaft zur Erfüllung künftiger Verpflichtungen zurückgelegt werden.
C) B) Die Gewinnspanne eines Versicherungsunternehmens.
D) D) Das Gehalt eines Aktuars.
  • 4. Was ist eine Sterbetafel?
A) D) Eine Tabelle mit historischen Erfindungen.
B) C) Eine Tabelle der Wettermuster.
C) A) Eine Tabelle, die die Wahrscheinlichkeit des Todes in jedem Alter zeigt.
D) B) Eine Tabelle der finanziellen Vermögenswerte.
  • 5. Welchen Zweck hat die Rückstellung in der versicherungsmathematischen Praxis?
A) B) Mehr Einnahmen für das Unternehmen zu erzielen.
B) A) Sicherstellen, dass ausreichende Mittel zur Deckung künftiger Verbindlichkeiten vorhanden sind.
C) D) Zur Finanzierung von Mitarbeiterprämien.
D) C) Erhöhung der versicherungsmathematischen Gehälter.
  • 6. Was ist eine versicherungsmathematische Prämie?
A) C) Die jährliche Gebühr für versicherungsmathematische Konferenzen.
B) D) Das Gehalt eines versicherungsmathematischen Analysten.
C) A) Der Geldbetrag, den eine Versicherungsgesellschaft für den Versicherungsschutz verlangt.
D) B) Die an einen Versicherungsmathematiker gezahlte Provision.
  • 7. Was ist ein versicherungsmathematisches Gutachten?
A) A) Ein von Versicherungsmathematikern erstelltes Dokument, das Analysen und Empfehlungen enthält.
B) B) Eine Form der versicherungsmathematischen Unterhaltung.
C) D) Eine versicherungsmathematische Softwareanwendung.
D) C) Ein mathematisches Rätsel für Versicherungsmathematiker.
  • 8. Was ist eine versicherungsmathematische Vorausberechnung?
A) D) Vorhersage von Wettermustern.
B) B) Vorhersage von Aktienkursen.
C) C) Vorhersage von Lottozahlen.
D) A) Vorhersage künftiger Ergebnisse auf der Grundlage historischer Daten und statistischer Modelle.
  • 9. Welchen Zweck haben versicherungsmathematische Standards?
A) D) Organisation von versicherungsmathematischen Konferenzen.
B) A) Gewährleistung von Konsistenz und Professionalität in der versicherungsmathematischen Arbeit.
C) B) Förderung versicherungsmathematischer Software.
D) C) Festlegung versicherungsmathematischer Gehaltsrichtlinien.
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