A) Eine in der Softwareentwicklung verwendete Interpretation. B) Eine Interpretation einer logischen Formel erster Ordnung durch Zuweisung konkreter Werte an Variablen. C) Eine Auslegung, die sich auf axiomatische Systeme stützt. D) Eine Interpretation auf der Grundlage mathematischer Induktion.
A) Um die Notwendigkeit formaler Beweise zu beseitigen. B) Umwandlung eines Beweises in eine kanonische Form zur leichteren Analyse. C) Vereinheitlichung der in mathematischen Beweisen verwendeten Notation. D) Einem Beweis Komplexität hinzufügen, um ihn überzeugender zu machen.
A) Messung der Länge eines mathematischen Beweises. B) Die Untersuchung der für den Beweis mathematischer Theoreme erforderlichen Mittel. C) Zählen der Anzahl der logischen Konnektive in einer Formel. D) Bestimmung des Wahrheitswertes eines Satzes.
A) Die Regel, dass Schnitte für gültige Beweise notwendig sind. B) Jeder Beweis, der einen Schnitt enthält, kann in einen schnittfreien Beweis umgewandelt werden. C) Der Grundsatz, dass Schnitte in der formalen Logik nicht verwendet werden können. D) Die Eigenschaft, dass alle Beweise Schnitte eliminieren müssen.
A) Eine Regel für die Konstruktion von mathematischen Beweisen. B) Ein historisches Ereignis in der Beweistheorie. C) Eine Art der logischen Schlussfolgerung. D) Eine Korrespondenz zwischen Beweisen und Computerprogrammen in der intuitionistischen Logik.
A) WENN, DANN, SONST. B) FOR, WHILE, DO. C) ADDIEREN, SUBTRAHIEREN, MULTIPLIZIEREN. D) UND, ODER, NICHT.
A) Alonzo Church. B) Alfred Tarski. C) Henri Poincaré. D) Gerhard Gentzen.
A) Die Theoreme bieten neue Techniken für die Konstruktion von Beweisen. B) Die Theoreme begründen axiomatische Standardsysteme. C) Die Theoreme zeigen die Grenzen von formalen Beweissystemen auf. D) Die Theoreme machen eine komplexe Beweisführung überflüssig. |