A) Ein Gebiet mit zahlreichen Bauernmärkten. B) Ein Gebiet mit vielfältigen kulinarischen Möglichkeiten. C) Ein Gebiet mit vielen Fastfood-Restaurants. D) Ein Gebiet mit begrenztem Zugang zu erschwinglichen und nahrhaften Lebensmitteln.
A) Städte mit strengen Vorschriften für den Einsatz von Technik. B) Städte mit traditioneller Infrastruktur und begrenzten technologischen Fortschritten. C) Städtische Gebiete, die Technologien und Daten nutzen, um Effizienz, Nachhaltigkeit und Lebensqualität zu verbessern. D) Städte mit umfangreichen öffentlichen Denkmälern.
A) Die Nähe zu großen Gewässern. B) Geringe Bevölkerungsdichte. C) Reichlich Grünflächen und Bäume. D) Hohe Konzentration von Gebäuden und Betonflächen, die Wärme absorbieren.
A) Zugang zu sozialen Diensten. B) Bessere Beschäftigungsmöglichkeiten. C) Mangel an erschwinglichem Wohnraum. D) Starke Unterstützungsnetze in der Gemeinschaft.
A) Trennung zwischen Wohngebieten und Gewerbegebieten. B) Beschränkung des öffentlichen Zugangs zu Erholungsgebieten. C) Die Kombination von Wohn-, Gewerbe- und Erholungsflächen in einem einzigen Gebiet. D) Förderung von ausschließlich kommerziellen Entwicklungen.
A) Gebiete mit geringer Bevölkerungsdichte. B) Schutzgebiete für natürliche Lebensräume. C) Für die industrielle Entwicklung vorgesehene Gebiete. D) Gebiete mit hohem Verschmutzungsgrad und Umweltzerstörung.
A) Die Umwandlung von städtischen Gebieten in landwirtschaftliche Flächen. B) Die Demontage der öffentlichen Verkehrssysteme. C) Der Prozess der Verjüngung und Verbesserung städtischer Gebiete durch Sanierungsprojekte. D) Die Praxis der Wachstumsbeschränkung in städtischen Gebieten.
A) Einkommensungleichheit führt zu einem besseren Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln. B) Ein höheres Maß an Einkommensungleichheit führt häufig zu einer räumlichen Segregation in den Städten. C) Geringere Einkommensungleichheit führt zu vielfältigeren Gemeinschaften. D) Die Einkommensungleichheit hat keine Auswirkungen auf städtische Gebiete.
A) Die Vernachlässigung der Infrastrukturentwicklung in städtischen Gebieten. B) Die Durchsetzung strenger Vorschriften für die Stadtbevölkerung. C) Die Art und Weise, wie städtische Gebiete verwaltet und regiert werden, um soziale, wirtschaftliche und ökologische Probleme anzugehen. D) Die Förderung von individualistischem Verhalten in Städten.
A) Förderung einer raschen Stadterweiterung. B) Zur Tarnung von Industriegebieten innerhalb von Städten. C) Der Zugang zu Grünflächen in städtischen Gebieten soll eingeschränkt werden. D) Verhinderung der Zersiedelung durch Schaffung geschützter Freiräume um die Städte herum.
A) Revitalisierung der Innenstadt B) Suburbanisierung C) Kommunale Annexion D) Städtische Konsolidierung
A) Zentrales Geschäftsviertel (CBD) B) Grünfläche C) Industriegebiet D) Wohngebiet
A) Zersiedelung der Vorstädte B) Exurbia C) Urbanisierung D) Counterurbanisierung
A) Urban decay B) Gentrifizierung C) Redlining D) Zersiedelung
A) Hinterlandmigration B) Urbaner Niedergang C) Städtische Konzentration D) Suburbanisierung
A) Rio de Janeiro B) Singapur C) Dubai D) Moskau
A) Zentraler Platz B) Stadtzentrum C) Stadtrand D) Industriepark
A) Grüngürtel-Politik B) Ausschlussgebiet C) Redlining D) Städtische Eingrenzung |