A) Zur Erhöhung der Wasserrückhaltung. B) Verringerung der Bodenerosion. C) Zur Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen. D) Um Schädlinge fernzuhalten.
A) Die Bearbeitung des Bodens. B) Die Sammlung der Ernte. C) Versorgung der Kulturen mit Wasser. D) Der Prozess der Aussaat.
A) Anbau nur in Gewächshäusern. B) Landwirtschaft, die nur mit Maschinen betrieben wird. C) Landwirtschaft ohne synthetische Düngemittel und Pestizide. D) Landwirtschaft in städtischen Gebieten.
A) Erhaltung des Bodens. B) Schädlingsbekämpfung. C) Bewässerungsmanagement. D) Fruchtfolge.
A) Der gemeinsame Anbau verschiedener Kulturen zum gegenseitigen Nutzen. B) Isolierter Anbau von Kulturpflanzen. C) Pflanzung von ausschließlich fruchttragenden Pflanzen. D) Anpflanzung ein und derselben Kultur in großen Mengen.
A) Das Studium des Tierverhaltens. B) Die Erforschung des Klimawandels. C) Die Praxis der Milchviehhaltung. D) Die Wissenschaft der Bodenbewirtschaftung und der Pflanzenproduktion.
A) Anbau von Pflanzen in einer Nährlösung ohne Erde. B) Ausschließlich organische Düngemittel verwenden. C) Die Anpflanzung von Wasserpflanzen. D) Pflanzenanbau in der Erde mit traditionellen Methoden.
A) Zur Lagerung von Erntegut. B) Kontrolle des Umfelds für das Pflanzenwachstum. C) Obst und Gemüse zu verkaufen. D) Um Vieh zu produzieren.
A) Intensive Bearbeitung des Bodens. B) Anpflanzen von Pflanzen in Reihen. C) Bewässerung des Bodens. D) Verringerung der Bodenstörung und -erosion.
A) Agroforstwirtschaft. B) Tierhaltung. C) Gartenbau. D) Aquakultur.
A) Landwirtschaft ohne GPS-Lenkung. B) Der Anbau von Nutzpflanzen ohne jegliche Technologie. C) Einsatz von Technologie zur Überwachung und Steuerung von Feldvariabilität. D) Gleiche Behandlung in allen Bereichen.
A) Steinkohle. B) Kernenergie. C) Solarenergie. D) Erdgas.
A) Ernte von Feldfrüchten für Tierfutter. B) Fütterung der Tiere nur mit Getreide. C) Haltung von Tieren in Ställen. D) Erlauben, dass die Tiere auf der Weide fressen.
A) Luftfeuchtigkeit. B) Farbe des Bodens. C) Wind. D) Wasser.
A) Eine Form des ökologischen Landbaus. B) Unternehmen, die in der landwirtschaftlichen Produktion und im Vertrieb tätig sind. C) Eine Methode der Fruchtfolge. D) Eine Praxis der Tierhaltung.
A) Stickstoff B) Eisen C) Natrium D) Kalzium
A) Vorbau B) Blumen C) Blätter D) Wurzeln
A) Photosynthese B) Transpiration C) Atmung D) Befruchtung
A) Marktnachfrage B) Reifegrad C) Art des Saatguts D) Wettervorhersagen
A) Tröpfchenbewässerung B) Hochwasserbewässerung C) Oberflächenbewässerung D) Sprinklerbewässerung
A) Durch Zugabe von organischem Material B) Ausschließlich Wasser verwenden C) Durch die Entfernung von Mineralien D) Durch Verdichtung des Bodens
A) Karotte B) Kartoffel C) Tomate D) Gerste
A) Traditionelle Pflugmethoden B) Nur manuelle Arbeit C) Saatgut-Pakete D) Werkzeuge für die Präzisionslandwirtschaft
A) Weizengras. B) Mais. C) Lavendel. D) Äpfel.
A) Gerste. B) Reis. C) Sorghum. D) Weizen.
A) Blättern. B) Blumen. C) Wurzeln. D) Vorbauten.
A) Marienkäfer. B) Kakerlaken. C) Grashüpfer. D) Stechmücken.
A) Reis. B) Hafer. C) Mandeln. D) Karotten. |