Marias Antwort als Vorbild für den Glauben
- 1. Die Antwort Marias als Vorbild des Glaubens zeigt sich darin, dass sie die Botschaft des Engels Gabriel annimmt. Ihr unerschütterliches Vertrauen in Gott zeugt von einer tiefen Spiritualität, die Zeit und Kultur übersteigt. Als sie mit der außergewöhnlichen Nachricht von ihrer göttlichen Berufung, den Sohn Gottes zu gebären, konfrontiert wird, verkörpert Maria Demut und Mut und veranschaulicht das Wesen der Hingabe an den göttlichen Willen. Ihre anfängliche Ratlosigkeit schreckt sie nicht ab; stattdessen lässt sie sich auf einen bedeutungsvollen Dialog ein, sucht nach Verständnis und bekräftigt schließlich ihr Engagement mit der ikonischen Erklärung: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast". Diese kraftvolle Aussage ist ein Zeugnis ihres tiefen Glaubens und zeigt ihre Bereitschaft, die Unwägbarkeiten des Lebens in Kauf zu nehmen, um ein größeres Ziel zu verfolgen. Marias Glaubensvorbild fordert die Gläubigen heraus, sich ihren eigenen Zweifeln und Ängsten zu stellen, und lädt sie ein, auf Gottes Plan zu vertrauen, selbst wenn dieser unvorstellbar erscheint. In der gesamten christlichen Tradition wird sie nicht nur als Mutter Jesu verehrt, sondern auch als Symbol für treue Nachfolge, das andere ermutigt, dem Ruf Gottes mit Mut, Geduld und einem für göttliche Möglichkeiten offenen Herzen zu folgen.
Was ist Marias Antwort auf die Botschaft des Engels Gabriel?
A) Ich kann das nicht glauben. B) Lass es mir nach deinem Wort ergehen. C) Ich brauche mehr Beweise. D) Warum sollte ich das akzeptieren?
- 2. Was drückt das Magnifikat Mariens aus?
A) Angst und Zweifel an ihrer Zukunft. B) Freude und Lob für Gottes Treue. C) Wut über ihre Umstände. D) Enttäuschung über ihre Situation.
- 3. Was symbolisiert die Annahme Marias im christlichen Glauben?
A) Der Wunsch nach Kontrolle. B) Furcht vor dem Unbekannten. C) Rebellion gegen die Autorität. D) Vertrauen Sie auf Gottes Plan.
- 4. Welche Tugend wird im Neuen Testament am meisten mit Maria in Verbindung gebracht?
A) Ehrgeiz. B) Der Glaube. C) Reichtum. D) Macht.
- 5. Wie war die Beziehung zwischen Maria und Jesus?
A) Tante. B) Mutter. C) Schwester. D) Cousin.
- 6. Wo hat Maria Jesus zur Welt gebracht?
A) In Nazareth. B) In Ägypten. C) In Jerusalem. D) In Bethlehem.
- 7. Wie wird Maria von der katholischen Kirche betrachtet?
A) Nur als historische Figur. B) Wie die Mutter Gottes. C) Als irrelevant im Glauben. D) Als einfache Frau.
- 8. Welcher Aspekt von Marias Glauben wird bei der Verkündigung hervorgehoben?
A) Ihr Wunsch nach Ruhm. B) Ihr Zögern zu antworten. C) Ihr mangelndes Verständnis. D) Ihre Bereitschaft, Gott zu dienen.
- 9. Wozu kann das Leben Marias die Gläubigen inspirieren?
A) Zweifel an den Verheißungen Gottes. B) Vermeiden Sie Härtefälle. C) Die göttliche Berufung ablehnen. D) Lebt im Glauben und vertraut auf Gott.
- 10. Was bedeutet der Begriff "Theotokos"?
A) Gottesträgerin. B) Diener der Sünder. C) Königin des Himmels. D) Heilige Jungfrau.
- 11. Wie sehen die Christen den Glauben Marias in Bezug auf die Heilsgeschichte?
A) Als nachträglicher Einfall. B) Als zentral und wesentlich. C) Als irrelevant. D) Zur Ablenkung.
- 12. Welche Tugend verkörpert Maria oft?
A) Demut. B) Gier. C) Hass. D) Stolz.
- 13. Welches Gebet wird oft an Maria gerichtet?
A) Ave Maria. B) Das Apostolische Glaubensbekenntnis. C) Sei gepriesen. D) Unser Vater.
- 14. Was wird am Fest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert?
A) Marias Tod. B) Die Verkündigung. C) Die Geburt von Jesus. D) Die Empfängnis Marias ohne Erbsünde.
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