A) Geringere Produktivität. B) Verbesserte Kreativität und Innovation. C) Geringere Mitarbeiterzufriedenheit. D) Erhöhte Mitarbeiterfluktuation.
A) Förderung des Wettbewerbs zwischen den Teams. B) Schaffung einer Kultur, in der sich jeder wertgeschätzt fühlt. C) Ausschließliche Konzentration auf die Einhaltung von Gesetzen. D) Nur ausgewählten Gruppen wird die Teilnahme gestattet.
A) Weiße Männer im mittleren Alter. B) Hochgebildete Fachkräfte. C) Etablierte Branchenführer. D) Frauen und ethnische Minderheiten.
A) Nicht engagierte Mitarbeiter fördern die Vielfalt. B) Engagierte Mitarbeiter sind eher bereit, zu einem vielfältigen Arbeitsplatz beizutragen. C) Sie führt zu einer Vereinheitlichung des Denkens. D) Das Engagement der Mitarbeiter hat nichts mit der Vielfalt zu tun.
A) Begrenzen Sie die Interaktionen im Team. B) Umsetzung von Schulungsprogrammen zur Vielfalt. C) Vernachlässigung der laufenden Bewertungen. D) Führen Sie nur Austrittsgespräche durch.
A) Sie delegieren die gesamte Verantwortung an die Personalabteilung. B) Sie geben den Ton und die Kultur für die Bemühungen um Vielfalt vor. C) Sie können Fragen der Vielfalt ignorieren. D) Sie sollten sich nur auf den Gewinn konzentrieren.
A) Bessere Arbeitsmoral. B) Begrenzte Innovation und Kreativität. C) Verstärkte Ideenfindung. D) Ein kohärenteres Teamumfeld.
A) Kulturelle Unsensibilität. B) Kulturelle Exklusivität. C) Kulturelle Dominanz. D) Kulturelle Kompetenz. |